1. Folgsam


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byXQueenCamilla

    meines Zeigefinders bereits unter dem Höschen verschwunden ist und der des Mittelfingers bereits auch auf dem Weg dorthin ist. Ich lasse sie aber erstmal dort wo sie sind und bewege mich nicht. Es ist so still liegend gerade so entspannend. Bennys vermutlich nicht vorhandenes Liebesleben beginnt mich mehr und mehr zu interessieren. Regina meinte einmal, daß auf dem Jungeninternat viele Jungen schwul wären und grinste dabei etwas frivol. Könnte sein, daß Benny, ....? Sein leiblicher Vater war ja schwul. Er spendete damals den Samen für Regina, als sie ein Kind wollte. Sie hatten aber nie mehr Kontakt. Es würde ihm also sozusagen in den Genen liegen. Sicher müßten schwule Männer doch sehr scharf sein auf unseren Benny. Gerade habe ich wieder eine herrliche Sicht auf seinen Knackpo, der sich mir kniend auf der anderen Poolseit entgegenstreckt. Ich genehmige mir ein Schluck aus dem Glas und überzeuge mich endgültig, daß es doch auch als treusorgende Patentante moralisch legitim sein müßte, den Neffen attraktiv zu finden, nicht mehr und nicht weniger. Ein paar unauffällige Blicke im Schutze meiner dunklen Sonnenbrille schaden ihm sicher nicht. Eigentlich müßte man sich bei Benny ein wenig Sorgen machen, ob vielleicht nicht der ein oder andere Lehrer mit Vorliebe für das gleiche Geschlecht bei Benny auf dumme Gedanken kommen könnte. Erwähnte Regina nicht auch einmal etwas von einem schwulen Lehrer? Andererseits wäre ja nichts dabei, da Benny beginnt erwachsen zu werden und diese ...
     naive Knabenhaftigkeit nicht vortäuschen sollte, daß er nicht mündig genug wäre, um zu entscheiden, was gut oder nicht gut für ihn wäre. Er steht auf und streckt sich, das arbeiten auf den Knien hat ihn angestrengt. Lustvoll formen sich seine etwas schmolligen Lippen, als er sich räkelt und wieder ein leises und entspanntes Stöhnen aus seiner Kehle dringt. Auch vorneherum ist seine Short hauteng. Ob ihm Regina diese Shorts kaufte? Sie kaufte ihm alle Sachen. Ich beobachte ihn regungslos und geniesse den Augenblick. Ich lasse es zu, daß sie meine langen Finger nun noch weiter unter den Höschenstoff stehlen. So unauffällig und aus der Entfernung kann er das nicht sehen. Dann schaut er zu mir hinüber. Der Blick der himmelblauen Jungenaugen ruht auf meinem Körper. Er ist sich sicher, daß ich döse und ihn nicht sehe. Sonst ist sein Blick immer etwas verstohlen und schüchtern, aber jetzt nicht. Sein Blick zielt zwischen meine Beine auf das Höschen. Dann wandert er hinauf über meinen Bauch auf meine Brüste. Ich spüre seine Augen auf meinen Titten und eine irrige Hitze steigt in mir auf. Mein Neffe glotzt mir auf die Titten! Der Augenblick scheint ewig zu dauern und plötzlich spüre ich, wie hart meine Nippel sind und sehe sie deutlich durch den straff gespannten Stoff hindurchstechen. Dann plötzlich dreht er sich wieder um und kniet sich wieder an einer anderen Stelle des Beetes nieder. Er ist ein fleißiger Junge. Ich überlege mir, ob es nicht möglich wäre, ihn bei mir übernachten zu ...