1. Folgsam


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byXQueenCamilla

    darauf legen, daß er auf die Umwelt achtet, wie wir. Das Buch beginnt sofort spannend, doch nach nicht mal einer Seite lege ich es erstmal weg, da ich mich nicht gut darauf konzentrieren kann. Ich setze mir die neue Gucci Sonnebrille mit den großen Gläsern auf, die Sonne blendet ja auch so grell, so kann ich am besten relaxen. Benny ist wirklich sehr fingerfertig beim Unkrautjäten. Er hat aber nicht nur flinke, sondern auch äußerst gepflegte Hände, was ich beim Essen immer wieder feststellen muß. Er feilt seine Fingernägel und cremt sich die Hände sicher auch regelmäßig ein. Man kann nicht einen einzigen noch so kleinen Makel daran erkennen. In dieser Position, in der er gerade kniet und arbeitet kann ich immer wieder unter seine Arme sehen. Ich wundere mich, daß dort absolut keine Haare zu erkennen sind, soweit ich das über den Pool erkennen kann. Ob er sich dort auch schon rasiert frag ich mich. Es liesse ihn in einem noch perfekteren Licht erscheinen, als so schon. Ich frage mich, wie er zu Frauen steht und ob es da schon mal sowas wie Liebeskummer oder Techtelmechtel gab. Die Frauen müßten doch fliegen auf ihn. Sicher, er hatte praktisch keine Gelegenheit Frauen kennenzulernen, Regina und das Jungeninternat beanspruchten und kontrollierten sein Leben ja total. Ich erinnere mich, daß er mit meiner Haushälterin Ludmilla ein paar Mal sehr interessante Gespräche führte und sie von diesem so "gescheiten und gebildeten Jungen" so angetan war, der sie immer so höflich Siezte, ...
     wenn er ihr half beim Kochen. Zwei oder drei Mal schon hatte ich den Verdacht, daß Bennys Blicke nicht so jugendlich naiv waren, wie man es vermuten könnte, da ich ihn sah in Ludmillas Auschnitt gaffen, als sich Gelegenheit ergab.Ich bin mir aber nicht sicher, da die Situationen immer unübersichtlich waren und es nur einen ganz kurzen Moment war, ob er mit Absicht tatsächlich hineinspannte. Möglichkeiten gäbe es sicher genug, Ludmilla trägt gerne tiefe Dekolletes und ihr Busengebirge könnte vielleicht eine große Anziehungskraft auf einen Jungen wie Benny ausüben, vor allem, wenn sie augenscheinlich keinen BH unter ihren Oberkleidern trägt, was offensichtlich oft der Fall ist. Ich habe Ludmilla erstmal freigegeben, solange Benny zu mir kommt. Er kann ja auch kochen und Hausarbeit erledigen und wenn etwas liegenbleibt für eine Zeit ist das auch nicht schlimm. Es ist mir lieber, wenn ich allein mit Benny bin. Ich liege reglos, meine langen Beine habe ich leicht angewinkelt auf der Liege. Genau zwischen den Knien hindurch kann ich zu ihm blicken, wie er sich abmüht. Er muß sich jetzt etwas strecken, um alles Unkraut fassen zu können, dabei entgleitet ihm ein leises Stöhnen. Meine rechte Hand lasse ich hinunterhängen, deren Zeigefinger fand den Rand des Campariglases und streicht dem runden Glasrand immer wieder entlang. Meine Linke liegt bewegungslos auf der linken Bauchhälfte über dem regenbogenfarbenen Bikinihöschen. Ich ertappe mich dabei, wie der rotlackierte, lange Fingernagel ...