1. Folgsam


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byXQueenCamilla

    Ich lege mich auf die Liege neben dem Pool und mache es mir bequem. Das neue Buch mit den erotischen Kurzgeschichten scheint sehr reizvoll zu sein, wie ich das beim kurzen Übefliegen erahnen konnte, und ich fühle schon ein leises Kribbeln in mir bei dem Gedanken daran. Es ist sehr schwül heute mittag, doch so beim Sonnenbaden im Bikini lässt es sich sehr gut aushalten, ausserdem genehmige ich mir ein Gläschen Campari Orange. Benjamin, der Sohn meiner Schwester Regina arbeitet an den Blumenbeeten drüben auf der anderen Seite des Pools. Sicher denkt er nichts negatives, wenn ich jetzt faulenze und ihn malochen lasse in dieser Hitze. Ich weiß, daß er bei Regina auch sehr viel arbeiten muß und ich habe ja heute morgen noch geschäftlich zu tuen gehabt, was er ja weiß. Überhaupt ist er ein äußerst manierter und gut erzogener Junge, der Frauen gegenüber sehr höflich und zuvorkommend ist. Das Jungeninternat und Reginas etwas strenge Erziehung machten sich bezahlt. Ich weiß, daß er sehr gerne gelegentlich zu mir kommt, um mir die Arbeit im Garten zu machen. Irgendwie war Benny ja auch immer mein Kind, da ich keine Kinder habe und seine Patentante bin. Ich sah ihn aufwachsen und oft beratschlagte Regina sich mit mir zusammen, über seine Erziehung. Jetzt in den Sommerferien wird er öfters zu mir kommen, um mir die Arbeit im Garten und Park zu machen. Ich werde ihn gut bezahlen dafür und Regina ist froh, wenn wir ihn unter Kontrolle haben und er nicht mit irgendwelchen Typen ...
     rumbummelt oder gar an Mädchen rummacht. Er kniet gerade mit seinen nackten, weißen Knien in der Erde und zupft das Unkraut zwischen den Stiefmütterchen. Die kurzen, enganliegenden Shorts, die er heute trägt, stehen ihm wirklich äußerst gut, und ich muß mir eingestehen, daß mein Neffe einen wirklich supersüßen Knackpo hat. Oben trägt er ein ziemlich lottriges Muskelshirt. Muskulös ist "unser Benny" wie ihn Regina und ich oft nennen, aber wirklich nicht gerade. Obenrum ist er ziemlich schwach entwickelt bis jetzt. Manchmal kann ich einen Blick in sein Muskelshirt erhaschen und seinen weiße, zierlichen Brustkorb erkennen. Ich kann mich erinnern, wie er früher an Fasching als Mädchen verkleidet war. Er war ein wirklich hübsches Mädchen und ich glaube, auch heute noch könnte man ihn für ein Mädchen halten, wenn er ein Röckchen tragen würde und etwas Schminke auftrage. Sein jugendfrisches Gesicht ist umrahmt von weizenblondem, glatten, schulterlangem Haar. Aus den Sommersprossen um der Stupsnase herum schauen einem manchmal schüchtern, manchmal naiv, manchmal neugierig zwei volle, himmelblaue Augen an. Die Bewegungen seines mittelgroßen, eher zierlichen Körpers sind noch sehr jungenhaft und überhaupt nicht so grobschlächtig, wie man das sonst von Jungen in seinem Alter kennt. Er scheint auch sonst überhaupt nicht so auf dem Halbstarkentrip zu sein und obwohl er den Autoführerschein gemacht hat fährt er immernoch Rad und kauft sich noch kein Auto. Sicher, er weiß, daß Regina und ich wert ...
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