1. Geschichten, die das Leben Schreibt 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    Blick aus diesen unglaublichen, grünen Augen und ein zärtlicher Kuss auf meine Lippen, waren ein eindeutiges Zeichen ihres Einverständnisses. (In diesem Moment wäre ich aber wahrscheinlich auch über alternative Namen wie „Hexe Schrumpeldei", „Renate Künast" oder „Bittney -- the bitch -- Spears" genauso glücklich gewesen (handschriftliche Anmerkung der Kontrolle lesenden Protagonistin)) „Andrea, ich will jetzt nicht zuviel rumquatschen -- man darf nix totreden. Aber ein paar wichtige Dinge müssen vorher noch gesagt und geklärt sein. Probiere alles aus. Ich werde es auch so halten. Wenn Dir etwas nicht gefällt -- oder noch nicht gefällt lass es mich wissen. „Nein" heißt „Nein!" -- Ohne wenn und aber werde ich dort abbrechen. Wenn Du etwas besonders gern magst, zeige mir auch das. Und meine Hände kannst Du auch führen und wie Werkzeuge einsetzen. Ich habe keine Präservative hier. Verhütest Du?" „Nein, die Notwendigkeit bestand bisher gar nicht. Und ich hatte das heute gar nicht so vorhergesehen. Aber mach Dir keine Sorgen, Markus. Ich hatte bis vor 5 Tagen meine Periode. Ich bin gerade sicher." Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig mit diesen herrlichen weißen dickflauschigen Frottehandtüchern ab. „Markus, ich hab Dich vorher nicht gefragt. Du bist rasiert? Das habe ich noch nie gesehen. Auch bei meinen Kollegen nicht." Ich musste unwillkürlich grinsen. „Das mache ich im Sommer immer so." „Hast Du eine Freundin?" Man konnte die Angst vor meiner Antwort ...
     förmlich hören. „Nein, ich bin seit ziemlich langer Zeit Single- Nur ein paar kurze Sachen. Es hatte sich einfach nichts Längeres ergeben. Ich habe einen sehr starken, dominanten Körpergeruch und der ist im Sommer immer stärker ausgeprägt, als im Winter. Wenn ich mich unten rum rasiere, ist es dort besser. Wir waren jetzt zwar in der Wanne und haben uns abgetrocknet, aber Du kannst gerne mal riechen." Ich strich mit einem Zeigefinger die Falte zwischen Oberschenkel und Genitalbereich lang, wo ein guter Haufen der männlichen Pheromondrüsen saß. Ich hielt ihr den Zeigefinger hin um daran zu riechen -- um mich zu riechen. Fast schon eine Art Prüfung. War ja eigentlich irgendwie eklig. Aber Andrea verblüffte mich aufs Neue. Was ein gemeinsames Bad bewirkte Sie kniete sich hin. Nahm meinen Penis und die Hoden in ihre beiden Hände, drängte sie ein wenig zur Seite, legte ihren Kopf und ihre Nase an mein Gemächt, an meinen Innenschenkel und roch daran. Ich ging leicht in die Grätsche, damit sie mehr Platz hatte. Dann spürte ich ihre Zunge, wie sie den beschriebenen spalt vorsichtig erkundete, wie sie an meinem Hoden leckte, und wie sie an meinem Glied entlang fuhr. Perfekte Wichsbewegungen. Er stand wieder und nun war es an mir, mich wohligen Schauern hinzugeben. Meine Hände vergruben sich in ihrem dichten feinen Haar. Es war noch etwas feucht. Und ich seufzte vor Behagen. Ich schloss die Augen, spürte die Zunge an meiner Eichel. „Du hast recht. Ich rieche Dich. Und Du riechst ganz gut." ...
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