1. Geschichten, die das Leben Schreibt 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    ihren Blicken, augenscheinlich amüsiert von meinen Bemühungen, „auf Zeit zu spielen" und alles möglichst „perfekt" zu gestalten „Wenn ich jetzt noch Nummerntafeln hätte, würde ich Dir eine glatte 9 von 10 Punkten zeigen." „Und warum keine 10?" „Weil Du Dir immer noch Zeit lässt. Ich immer noch alleine in der Wanne sitze. Noch nichts blubbert und weil Du immer noch viel zu viel Kleidung an hast. So gesehen alles Punkte, die eigentlich zu einer viel größeren Abwertung führen sollten?!? Oder?" Sie spielte mit der Fernbedienung, dimmte einige der Leuchtkörper ab und schaltete andere gleich ganz aus. Die Kerzen kamen jetzt voll zur Geltung. Ich bückte mich, zog schnell Schuhe und Socken aus. „Jetzt wo es für mich also mal wirklich interessant wird -- „Husch Husch die Waldfee" ... Bitte schön langsam und für mich genussvoll." „Du willst einen Strip? Am besten noch zu der Musik?" -- Begeistertes Kopfnicken -- „Und dann am Besten noch ein wenig Becken kreisen lassen und mit dem Ding vor Dir rumwedeln?" „Wenn Deine Bilder maßstabsgerecht sind, muss ich Dir leider sagen, dass ich nicht ganz so gut bestückt bin, wie Deine Kollegen, allen voran Björn -- meiner ist Dreizig Zentimeter lang und sieben breit -- das Monsterrohr." Ich bewegte mich langsam aufreizend im Takt der Musik und blätterte mich aus meinem Poloshirt. Sie amüsierte sich königlich über meine kläglichen Versuche erotisch wirken zu wollen. „Mach Dir da mal keine Sorgen. Wenn Du so einen Großen hättest, bekäme ich es mit ...
     der Angst. Aber da ist doch schon so eine kleine Ausbeulung an Deiner Hose." „Na ja, so klein ist die Ausbeulung auch wieder nicht." Ich tanzte etwas an den Wannenrand. Sie stand auf, Wasser und Schaum liefen an ihr herab. und kam zu mir. Ohne Rücksicht auf meine Hose umarmte sie mich in Bauchhöhe und bedeckte Brust und Bach mit ihren Küssten. Ich spürte ihre Hände an meinem Hosenknopf der sich öffnete und dem Reißverschluss. Sie trat wieder zurück und setzte sich wieder hin. Da wurde jemand langsam mutig -- oder ungeduldig. Ich zog Hose und Slip gleichzeitig herunter. Mein Penis sprang hervor und ich hatte eine Erektion. „Der von Björn Monsterrohr ist aber „viiiiel" größer. Na ja, besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!" Sie lachte glucksend über den guten Gag. Ich auch, der war wirklich gut! „Spatz in der Hand. Dir geb ´ich. Noch hast Du gar nichts in der Hand!" sprach ich und stieg zu ihr in die Wanne. Kaum saß ich, als sie auch schon die Blubberblasen anstellte. Herrlich. Sie hatte das Wasser angenehm heiß temperiert. Ich legte mich neben sie legte den Arm hinter ihr um sie und sie rutschte zu mir und kuschelte sich an mich heran. Ich spürte ihre Hände mit diesen feingliedrigen, verhältnismäßig langen und schlanken Fingern; wie sie über Brust, Beine -- eigentlich beinahe überall entlang strichen. Mit dem unten liegenden Arm strich ich über ihre linke Flanke und bewegte mich zu ihrer Warze. Sie hatte wirklich kaum etwas, das man Busen nennen konnte. Aber ihr ...
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