1. Geschichten, die das Leben Schreibt 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    Entscheidung in unserer Umarmung, senkte meinen Kopf und versuchte ihr in die Augen zu blicken. Doch ihr Blick war gesenkt; sie weinte, schluchzte und war am Boden zerstört. Dieser eine kurze Augenblick, an dem meine Maske gefallen war hatte das bewirkt. Doch da war eine spürbare Veränderung in mir. Ich nahm eine rechte Hand und wischte ihr ein paar Tränen von der Wange. „ Jedes Wort, das ich jetzt sage, kann nur falsch sein. Aber Du hast in zwei Dingen Recht. Ich wollte es noch nicht. Und ja, ich habe Angst Dir weh zu tun oder Deine Situation auszunuten und Dich dadurch zu verletzen.. Und Du darfst nicht vergesen -- ich bin mehr als doppelt so alt wie Du. Hast Du mich mal betrachtet. Ich bin keiner dieser griechischen Torsos, die Adonis oder Herakles in Deinen Zeichnungen zeigen -- eher ein „Jabba the Hutt" ... Und Du? Du bist dagegen die personifizierte Unschuld! Ich weiß nicht einmal wie alt Du bist. Obwohl mir das jetzt gerade völlig egal geworden ist, wenn ich Dich so sehe und so spüre." Zaghaft umarmte sie mich jetzt auch und ich löste meine beiden Hände von ihrem Rücken, führte sie zu ihren Wangen umfasste ihren Kopf und brachte sie so dazu, ihren Blick zu mir hoch zu werfen. Ihre grünen Augen begegneten meinem Blick und ich beugte mich, immer noch ihren Kopf sacht in meinen Händen haltend, zu ihr herunter. Meine Lippen berührten die ihren. Ich ging das Risiko ein, nach all dem jetzt zurückgestoßen zu werden. Aber dem war nicht so. Ihren Lippen waren warm, weich und ...
     nass - tränennass. Nach dem ersten Kuss, wanderten meine Lippen zu ihren Wangen. Ich küsste sie zart und ließ dabei die Spitze meiner Zunge zwischen den Lippen hervortreten, leicht mit der Spitze ihre Wangen berührend. Ich küsste zart ihre Nasenspitze und dann wieder ihre Lippen. Meine Zungenspitze erkundete immer wieder vorsichtig das neue Terrain ihrer Lippen, die sich leicht zögernd nun öffneten. Und schon erkundete ich Ihren Mund und auch ihre Zunge fiel in das Spiel mit ein. Ich merkte, wie sich ihre Hände von meinem Rücken lösten und sich in meinem Nacken verschlangen. Sie zog mich mehr zu sich herunter und sie presste sich mit ihren Beinen und ihrem Becken an mich. Und plötzlich war sie da, die Wirkung, der Zauber und die Lust und jene verräterische Schwellung in der Hose, die sich bei mir gestern partout nicht einstellen wollte. Ich bekam Lust. Lust auf Andrea. So wollte ich sie ab jetzt nennen. Nicht mehr Andi. Sie sollte nicht mehr der Bub sein. Sie stand auf der Schwelle eine Frau zu werden. Und das spürte sie. Und das wollte sie auch. Sie löste sich etwas von mit, trat zurück; sie beugte sich etwas nach unten und zog langsam ihren Baumwollslip nach unten. Eine etwas dunklere Stelle zeichnete sich auf dem Höschen ab und ließ Feuchtigkeit nicht nur erahnen. Sie stieg aus der Hose und drehte sich jetzt wieder komplett zu mir hin, um sich mir zu zeigen. Und was ich sah turnte mich noch mehr an. Knapp unterhalb ihres Nabels begann schon der erste Ansatz eines wirklich ...
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