1. Geschichten, die das Leben Schreibt 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    vorhandenen Hemmungen und Berührungsängste zurückstellte; ihre Vorbehalte vergaß und sich jetzt einfach voller Vertrauen hingab. Ich ließ sie nicht lange verschnaufen. Ich suchte ihren Mund und fand ihn. Ein langgezogener Kuss und das Spiel der Zungen begann erneut. Um das zu machen, was ich nun vorhatte, konnte ich sie in dieser Position nicht mehr lange mit Küssen verwöhnen. Ich rutsche halb auf ihr liegend wieder nach oben. Die klassische Missionarstellung. Ihr Mund saugte an meiner Warze. Ich spürte wie eine Hand regelrecht meine Schulter umkrallte. Die andere Hand von ihr umklammerte mein Gesäß. Gezielt ließ ich mein Becken hoch- und runtergleiten. Ich rieb mich an ihr. Ich rieb meinen Steifen an ihr. Ich pflügte durch ihre bereitete Furche. Aber ich drang noch nicht in sie ein. Ihr Atem ging wieder schneller. Sie saugte an meiner Warze. Sie biss leicht an meiner Warze. Sie ließ sich komplett gehen. Atmete wieder schneller und härter. Drängte sich meinen Bewegungen entgegen. Und als ich merkte, dass sie wieder begann tief einzuatmen, veränderte ich etwas den Winkel und drang mit dem zweiten tiefen einatmen in einer einzigen flüssigen Bewegung tief in sie ein. Ich spürte keinen Wiederstand. Ich spürte, dass ich tief in sie eindrang. Und ich spürte einen brennenden Schmerz an meiner Schulter. Dort wo ihr Mund war. Ich zog ihn zurück und stieß erneut zu. Sie stöhnte ungehemmt auf, als es ihr erneut kam. Ich spürte die Wellen der Lust, die meinen Schwanz umtosten und ihn ...
     umfangen hielten. Ich kam jetzt auch und entlud mich in ihr, mit ihr. Ich verlor mein Zeitgefühl. Ich verlor mich in Andrea. Ich verharrte und ließ, tief in sie eingedrungen nur noch sacht das Becken kreisen. Sie war so eng und es war so geil. Ich blickte an mir herunter. Ich hatte sich regelrecht in meiner Schulter verbissen. Mein Blut sickerte an ihrem Mundwinkel entlang. Ihre Hand löste sich von meinem Rücken und streichelte mein Gesicht. Ihre Nägel waren rot und blutig. Mein Rücken? Ich hatte es noch nicht gemerkt. Ich ließ ihn schneller kreisen. Durch die Enge war er noch nicht in sich zusammengefallen und das Gefühl war unbeschreiblich. Vor allem, weil sie mitkreiste. Bereits nach wenigen Augenblicken fing sie wieder an zu zittern und zu zucken. Ihre Beine umschlangen mich wie zwei Schraubstöcke. Es war unglaublich, welch eine Gewalt dieser zarte Körper zu entfesseln in der Lage war. Ihr fünfter und an diesem Abend letzter Orgasmus flachte im Verhältnis zu den Vorangegangenen etwas ab. Ich löste mich sogleich von ihr, drehte mich auf den Rücken und zog sie so, dass sie halb auf mir zum Liegen kam. Ich küsste sie und musste Lachen. Sie sah glücklich und schlagskaputt aus. Ihre Zähne und ihr Mund waren blutig. Sie hatte mich unterhalb des Schlüsselbeins gebissen. Da war eine gut erkennbare leicht blutende, durch das Saugen dunkel verfärbte, Wunde. Sie schaute ungläubig und betrachtete fasziniert ihr Werk. Ihre und meine Säfte liefen aus ihrem Schoß. Ich musste sie etwas ...
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