1. Spermaspende


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: dertotti

    hatte und saftig glitzerte. Mit einer Hand griff ich dann durch ihre Beine, ertastete und umspielte ihren Kitzler, die andere spielte mit ihrem Anus. Abwechselnd ließ ich meine Finger in die beiden Höhlen gleiten und ihr Stöhnen wurde lauter. Als sie kurz davor war zu kommen, kam mir eine Idee. Mit der linken Hand ihren Kitzler weiter massieren griff ich mit der rechten nach dem Dildo und legte seine Spitze auf ihr Poloch. „Oh Gott“ entfuhr es ihr etwas ängstlich, „was hast Du vor?“ „Still!“ erwiderte ich forsch, das Gerät ganz langsam hinein drückend. „Stell dir einfach vor es wäre der Schwanz von meinem Mann“ – oh nein, jetzt war es mir rausgerutscht. Wir hielten beide einen Moment inne und sie sah mich erstaunt an. Ich stellte mir die ganze Zeit schon vor, wie er es mit ihr machen würde und das machte mich ganz heiß. Ich wusste aber absolut nicht, wie sie dazu stand. Aber dann lächelte sie ein bisschen und ich setzte die Behandlung fort, vorne kräftiger massierend, hinten das Gerät langsam tiefer eintauchend. Sie keuchte und schnaufte immer schneller und als der Lustknüppel so etwa zur Hälfte ...
     in ihr war, schaltete ich ihn ein – natürlich auf kleinste Stufe. Zusammen mit meiner Kitzlermassage haute sie das nun fast um. Sie kam heftig und laut, das Stöhnen ging fast schon in einzelne kleine Schreie über. „Stopp jetzt, genug!“ wies sie mich an und ich zog das Gerät langsam wieder aus ihr raus. Nun war es still und wir legten uns eine Zeit lang dicht nebeneinander auf die Couch. Dann brach sie das Schweigen. „Wie hast du das mit deinem Mann gemeint?“ fragte sie mich. „Ach, ich weiß nicht, ich war so scharf, das rutschte so aus mir raus…“ erwiderte ich lapidar. „Nein, ehrlich, würde dir das nichts machen?“ Sie sah mich fragend an. „Nichts machen? Ich glaub ich fände es super scharf – glaube ich.“ Aber sicher war ich mir nicht. „Mitte nächster Woche habe ich meinen Eisprung – meinst Du wir könnten am Wochenende…“ schlug sie zögerlich vor. „Du meinst Du willst mit meinem Mann…“ fragte ich nachhakend. Sie nickte nur. „Abgemacht“ sagte ich entschlossen „am Samstag sind die Kinder bei den Großeltern, dann geht es los!“ Sie strahlte mich glücklich an und flüsterte: „Ich kann es kaum erwarten!“ 
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