1. Spermaspende


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: dertotti

    lesbisch bezeichnen, aber ich würde es wieder machen. Wie wars denn für dich?“ fragte ich jetzt wieder ernst werdend. „Das hast Du doch gemerkt, ich war doch total weg. Ich hoffe du fandest das nicht schlimm oder lächerlich oder so…“ Sie wurde nun etwas rot. „Nein, nein, das Ganze war nur schön, keine Sorge“ erwiderte ich schnell. Wir saßen nun eine Weile lang zusammen auf der Couch, ganz leise und sahen uns gegenseitig in die Augen. Aber nicht nur dorthin. Ich hatte soeben schon gesehen, dass ihre Bluse halb transparent war und ihre Brüste, insbesondere die Wärzchen, malten sich gut sichtbar ab. Ihr Rock war recht kurz und sie trug dunkle Seidenstrümpfe, passend zum türkis-braunen Rock. Ich kann nicht leugnen, dass ich am liebsten direkt über sie hergefallen wäre, aber ich traute mich nicht. Auch sie taxierte mich von Kopf bis Fuß und ich spürte ihre Blicke auf meinem Dekolletee, meine seit unserem letzten Treffen weiter gewachsenen Brüste waren nur recht knapp vom Revers meines Morgenmantels bedeckt, auch mein Morgenmantel war unziemlich kurz und ging kaum bis zu den Knien, zumal ich ein Bein auf der Couch sitzend angewinkelt hatte. Zudem ging er kaum noch zu, da mein Bauch inzwischen auch weiter gewachsen war. Sie hatte bestimmt schon bemerkt, dass ich drunter nackt war. Ob sie mich noch attraktiv genug fand? „Möchtest Du was trinken?“ unterbrach ich die Stille zwischen uns, aber es tat mir schon Leid gefragt zu haben. „Gerne, was hast du denn?“ fragte sie. „Viel im ...
     Moment nicht“ gab ich etwas verschämt zu, „Kaffee ist gerade ausgegangen, auch Limo und Mineralwasser muss ich neu kaufen. Ich hab noch Milch – tut mir Leid. Ach ja, auch noch was Alkohol…“ sagte ich zuletzt leise kichernd. „Was für Alkohol hast Du denn?“ fragte sie verschmitzt und wohl nicht ganz ernst. „Baileys – nur Baileys, sonst nix, tut mir Leid.“ Ja, ja, es hätte so gemütlich sein können. Zu meiner Überraschung sagte sie: „Ja, her damit, ich liebe Baileys!“ „Jetzt? Um diese Zeit?“ entfuhr es mir erstaunt? „Warum nicht?“ meinte sie nur, und so holte ich die Flasche aus dem Kühlschrank, griff ins Tiefkühlfach für Eiswürfel, die ich in zwei Gläser fallen ließ, ging wieder rüber und setzte mich nun dicht neben Christina, die es sich zwischenzeitlich auf der Couch bequem gemacht hatte und die Beine hochgelegt hatte. Das Bein an der Couch-Lehne hatte sie aufgestellt, das andere lag flach und war leicht abgewinkelt. Zudem war ihr ohnehin kurzer Rock nun ziemlich weit hochgezogen, und ich sah ihre dunklen Strumpfbänder, die ihre Seidenstrümpfe hielten. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus. Als ich einschüttete beugte sie sich zu mir und flüsterte: „War das Dein Ernst, mit dem noch mal machen?“. Ich nickte nur. Dann küsste sie mich auf den Mund, und glitt mir ihren Lippen zärtlich an Kinn und Hals runter zu meinen Schultern. Wie ein warmer Schauer überkam mich, ich zitterte leicht vor Erregung und meine Nippel stellten sich unter meinem Morgenmantel auf. Sie setzte den Weg ihrer Lippen ...
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