1. Spermaspende


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Anal Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: dertotti

    schließlich noch mit Fingermassage an meinem Kitzler und ich kam laut und heftig. „Ist gut, das reicht jetzt wirklich“ stöhnte ich ihr entgegen und sie zog das Gerät aus mir heraus und schaltete es aus. Sie lächelte lieb und schien sich sehr zu freuen. Ich aber lag erst mal eine Weile still und musste mich von meinen orgasmischen Zuckungen erholen. Während ich so da lag und mich entspannte, saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Haare lagen etwas wilder als vorher. ihre Bluse wirkte an einigen Stellen leicht angeschwitzt feucht und zerknittert von unseren wilden Aktionen. Auch ihre Brüste zeichneten sich jetzt klarer ab als vorher, ihre Nippel standen auch jetzt noch steil ab, mir signalisierend, dass sie noch dran dachte, dass sie für sich noch mehr wollte. Wie schön sie war, dachte ich wieder. „Ich geh dann mal rüber“ sagte sie leise, fast flüsternd. „Oh nein“ erwiderte ich lächelnd in bestimmtem und selbstsicherem Ton, „so leicht kommst du mir nicht davon.“ Dann erhob ich mich, näherte mich ihr langsam und küsste sie. Dabei ertastete ich leicht ihre festen Brüste unter ihrer Bluse. Dann öffnete ich ihre Bluse, zog sie über ihre Schultern und legte ihre Brüste frei. Wieder küssten wir uns. Dabei knetete ich ihre Wärzchen. Sie ließ das alles einfach geschehen, genoss es mit geschlossenen Augen. Ich intensivierte meine Massage ihres wohlgeformten Oberkörpers, bedeckte ihn mit Küssen, meine Zunge spielte mit allen auffindbaren Hautfältchen, Furchen und Erhebungen ...
     ihres Körpers. Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Unterleib vor. Dann zog ich ihren Rock ganz hoch und wollte ihren Slip ausziehen – doch außer dem Strumpfbandhalter und den Strumpfbändern trug sie nichts drunter, war völlig bar und zudem fein säuberlich bis ins letzte Fältchen ausrasiert. Ihre Muschi war nicht klein, doch wirkte sie im Vergleich zu meiner jünger, weniger faltig, runder, glatter und heller. Ein bisschen enger war sie bestimmt auch noch, und ich musste an Markus denken, was er wohl sagen würde, wie er sie finden würde, wenn er sie so sehen würde. Er wäre bestimmt begeistert. Doch davon sagte ich ihr natürlich nichts. Nun legte ich meinen Lippen auf ihre Schamlippen und verwöhnte sie mit Mund und Zunge. Währenddessen massierten meine Hände ihre Pobacken, zogen sie auseinander, ließen sie wieder los, griffen wieder fest zu, pressten sie und immer weiter so. Ich drehte sie zwischendurch, tastete und massierte von hinten, leckte durch ihre ganze Ritze, umkreiste ihren Anus und spielte mit meinen Fingern an ihr. Sie überließ sich mir ganz, tat alles, was ich verlangte, stöhnte ab und zu leise und war tief in ihrer Leidenschaft versunken. Mit einer intensiven Brust- und Nippelmassage, die ich von hinten vornahm, da sie nun vor mir hockte, läutete ich ihre Reise zum Gipfel ein. Ich streichelte und massierte Hüften und Po, griff ihr dabei immer wieder zwischen die gespreizten Beine, glitt durch ihre Ritze und massierte Anus und Muschi, die sich mittlerweile geweitet ...