1. Meine Nachbarin Teil 01


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    dann?", fragte ich und Fr. Fischer erzählte weiter. "Dann ging mein Mann wieder auf Auslandsreise. Ganz zittrig rief ich bei H. Weinstein an, als ich sah, dass seine Frau einkaufen gegangen war. "Mein Mann ist wieder für ein paar Tage weg", sagte ich aufgeregt in den Hörer und legte auf. Und 2 Minuten später stand H. Weinstein vor der Tür. Ich öffnete ihm splitternackt und wir stürmten ins Schlafzimmer. Dort fickte er mich sofort wieder gründlich durch. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, was ich die ganzen Jahre ohne H. Weinstein gemacht hatte. Ich brauchte seinen Schwanz in meiner Möse und in meinem Mund und auch im Hintern hatte ich es inzwischen gerne. Ganz zu schweigen von den Orgasmen, die er mir bescherte. Natürlich schaute ich auch wieder durchs Fernglas, wenn er seine Frau fickte. Die sollte ja nichts merken. Ich stellte mir vor, das ich das wäre und wichste mich dabei. Und war seine Frau oder mein Mann weg, trieben wir es miteinander wie die Irren. Doch eines Tages, als ich ihn wieder anrief, war er nur ganz ...
     leise zu verstehen. "Ich glaube", flüsterte er, "ich habe es am Herz. Ich habe unsere Fotos ins Internet gestellt und hier alles auf der Kamera gelöscht, damit niemand was findet, wenn mit mir was ist". Dann gab er mir noch die Seite durch, auf der ich unsere Fotos finden konnte. "Ich melde mich wieder". Damit legte er auf. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was hatte das denn zu bedeuten? Und zwei Tage darauf kam der Leichenwagen vors Haus gefahren. Beklemmt schaute ich aus dem Fenster. Die zwei Träger trugen einen Sarg und Fr. Weinstein ging blass nebenher. Der Sarg verschwand im Auto und fuhr weg. Ich war am Boden zerstört. H. Weinstein war, wie es immer heißt, plötzlich und unerwartet gestorben. Wer sollte mich nun ficken? Das war vor einem halben Jahr. Seither schaue ich immer unsere Bilder im Internet an, träume von vergangen Zeiten und seinem dicken Schwanz und wichse mich dabei". Damit war ihre Geschichte zu Ende. Mit leerem Blick schaute sie auf den Tisch. Dann fing sie an zu blinzeln. Ihr schien ein Gedanke zu kommen. 
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