1. Meine Nachbarin Teil 01


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Jetzt hatte er mich. Das wollte ich wirklich auf keinen Fall. "Ziehen Sie doch bitte Ihre Vorhänge zu", sagte er und stand auf. Was sollte ich machen? Der Kerl erpresste mich. Also ergab ich mich in mein Schicksal. Ich stand ebenfalls auf, zog die Vorhänge zu und drehte mich herum. Da stand er schon, hatte sich die Hosen ausgezogen und streckte mir seinen Prügel entgegen. Ja, Prügel, anders konnte man das Ding nicht nennen. Dick und hart stand er in die Luft. Mir stockte förmlich der Atem. "Na?", fragte H. Weinstein und sah mich auffordernd an. Ich verstand und zog mich aus. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Ich war mollig, hatte einen ordentlichen Hintern und auch füllige Brüste. Sein Schwanz zuckte erregt, als er auf mich zukam. "Na los", sagte er wieder, "nimm ihn in den Mund, damit er schön nass ist, wenn er in Dein Loch fährt". Damit drückte er mich an den Schultern auf die Knie. Ich machte meinen Mund auf und er schob mir seinen Schwengel hinein. Dann packte er mich am Kopf und fickte mich in den Mund. Schließlich zog er sein Ding wieder heraus, nahm mich an den Händen hoch und schob mich zum Sofa. "Bücken", sagte er und ich bückte mich übers Sofa. Nun zwängte er seinen Hammer in meine Möse. Und ich kann Ihnen sagen, meine Möse war tropfnass. Das alles war zwar unerwartet und gar nicht feinfühlig, aber es erregte mich auch. Besonders dieser Schwengel. Ein unglaubliches Teil. Und dann fickte er mich, wie er seine Frau gefickt hatte. So, wie ich es sah, als ich durchs ...
     Fernglas schaute. Er packte mich an den Hüften und fickte mich ordentlich durch. Ich fühlte, wie es mir langsam kam. Dann stöhnte er auf und spritzte mir seinen Saft in die Möse. Und dann kam es mir auch. Er drückte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse, während sich meine Möse vom Orgasmus zusammenzog und seinen Schwanz presste. So standen wir da, zuckten und pressten und dann war es vorbei. Sein Schwengel rutschte aus meiner Möse und wir ließen uns schwer atmend aufs Sofa fallen. "Wahnsinn", schnaufte er und ich nickte. "Wahnsinn". Plötzlich stand er auf, ging zu seiner Hose, bückte sich, langte in eine Tasche und holte eine Digi-Cam heraus. "Ich geh jetzt wieder rüber, aber ich will noch was von Dir mitnehmen". Er richtete die Kamera auf mich und knipste. Einmal, zweimal, dreimal. "Heb doch mal die Titten an und mach die Beine breit", sagte er. Ich war so erledigt, dass ich es ohne groß nachzudenken machte. Knips, knips, knips. Dann hielt er mir seinen Schwanz an den Mund. Ich machte ihn auf und er steckte mir seinen schlappen Schwengel hinein. Knips, knips, knips. Dann zog er sich an. "Wann kommt denn Dein Mann wieder?", fragte er noch. Ich überlegte. Er war im Ausland und es würde noch etwas dauern. "In ca. 10 Tagen", sagte ich. "So wie meine Frau", sagte er zufrieden. "Dann besuche ich Dich morgen wieder". Er war fertig angezogen und ging. Und ich ging auch, nämlich unter die Dusche und dann ins Bett. Ich schlief wunderbar. Und wenn ich dachte, H. Weinstein ...
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