1. Meine Nachbarin Teil 01


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    käme am Abend wieder vorbei, hatte ich mich getäuscht. Gegen neun Uhr, ich hatte gerade ausgiebig gefrühstückt, klingelte es an der Tür. Nanu? Ich schaute durch den Spion in den Flur. Es war H. Weinstein. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich öffnete und wurde mir erst dann bewusst, dass ich noch in meinem Bademantel steckte. Und nichts darunter anhatte. Ich schlief nämlich immer nackt. H. Weinstein drückte die Tür auf und kam eilig herein. Er sah mich im Bademantel, griff nach dem Gürtel und zog ihn auf. Er sah, dass ich nackt darunter war, zerrte mir gierig den Mantel von den Schultern und griff mir sofort an die Möse. "So ist es gut", sagte er, nahm seine Hand zurück und zog sich ebenfalls aus. Und schon wieder stand sein Schwanz in die Luft. "Wo ist Dein Schlafzimmer?", fragte er. Ich ging voraus, während er eine meiner Arschbacken packte. "Wunderbar", sagte er. "Bück Dich", sagte er und als ich mich übers Bett beugte, zog er meine Arschbacken auseinander, steckte seinen Kopf dazwischen und fing an, mein hinteres Loch zu lecken. "Geiler Geschmack", sagte er, "mein Schwanz platzt gleich". Dann drückte er meine Beine auseinander und versenkte seinen Schwengel wieder in meiner Möse. Von dem Arschlecken war auch meine Möse feucht geworden und so fuhr sein Schwanz gut geschmiert in mir hin und her. "Warte", sagte er auf einmal, zog seinen Schwanz aus mir heraus, ging zu seinen Kleidern und holte wieder die Digi-Cam. Dann steckte er mir seinen Schwanz wieder hinein, fickte ...
     mich und fotografierte mich anscheinend dabei. Ich sah es nicht, aber ich hörte es immer wieder Klicken. Aber das war mir egal. Ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Ich spürte seinen Schwanz so gut, wie ich noch nie einen Schwanz gespürt hatte. Und schließlich kam es mir wieder. Und ihm. Wir kamen wie gestern ziemlich gleichzeitig. "Das ist ja irre mit Dir", schnaufte H. Weinstein, "mit meiner Frau klappt das nicht so gut, obwohl sie auch gerne fickt". Dann zog er seinen Schwanz heraus, schubste mich so aufs Bett, dass ich auf dem Rücken lag. Er griff mit der einen Hand an meine Brust, mit der anderen langte er zwischen meine Beine. Er bahnte sich einen Weg zwischen meinen Schamlippen und steckte mir zwei Finger in die nasse Möse. Dann zog er seine Finger wieder heraus, suchte meinen Kitzler und wichste mich noch etwas. Das tat gut. Ich langte nach unten, fand seinen Schwanz und knetete den schlappen Heinrich. Ich glaubte es nicht, aber davon fing er schon wieder an zu wachsen. H. Weinstein zog seine Hände zurück, drehte mich zur Seite und fickte mich erneut in die Möse. Er fickte mich ausdauernd und kräftig und schließlich kam es uns beiden erneut. "Das ist ja nicht zum Aushalten mit Dir", sagte er. "Weißt Du was? Ich bleibe jetzt hier und ficke Dich so lange, bis ich genug habe. Du gehst mir sonst nicht mehr aus dem Kopf. Hast Du genug zum Essen im Haus?". Ich nickte. Der Eisschrank war voll, die Tiefkühltruhe ebenfalls, von mir aus ging das in Ordnung. Und so blieb H. ...
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