1. Der Stallbursche Teil 04


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    mir heraus. „Bleibst Du heute so?" „Wenn Du es möchtest." „Gut! Ich möchte es gern!" Sie dreht sich um und verläßt die Küche. Ich nehme die Telle und bereite zwei Portionen Bratkartoffeln und Spiegeleier vor, schnappe mir ein Handtuch und lege es über meinen Unterarm, nehme die beiden Teller und gehe ins Wohnzimmer. Nadine hat zwei Kerzen auf den Eßtisch gestellt und entzündet. Au dem Tisch liegt ein altmodisches, rot-weiß kariertes Tischtuch und auf den grob gewebten roten Tischsets steht jeweils ein Weinglas und Besteck liegt bereit. Nadine sitzt an einem der beiden eingedeckten Plätze und schaut mich erwartungsvoll an. Ich gehe mit beiden Tellern auf ihre Seite und serviere Nadine ihre Portion. Dann gehe ich auf die gegenüberliegende Seite und stelle meinen Teller ab. Nadine sitzt in ihrem Bademantel am Tisch. Der Bademantel ist fast bis zum Hals geschlossen und oberhalb ihrer Hüften fest zugebunden. Ihre Brüste sind unter dem Mantel nur zu erahnen. „Fehlt noch etwas? Kann ich noch etwas für Dich holen?" „Ich habe Weingläser hingestellt, aber eigentlich paßt das ja gar nicht zu den Bratkartoffeln. Magst Du uns noch etwas zu Trinken aus der Küche holen?" „Noch ein Chateau Veltins?" „Ja, bitte, ein Chateau Veltins Jahrgang 37 wäre sehr angenehm! -- Marc! Du bekommst da einen ziemlichen Knutschfleck am Hals! Das tut mir leid. Da werden morgen sicher einige Einstellerinnen große Augen machen." „Wenn es nur wegen des Knutschflecks ist, ist ja alles bestens. Solange sie nicht ...
     erfahren, wie ich an den gekommen bin und wie ich hier herumlaufe, mache ich mir darum keine Sorgen. Einen 37er Chateau Veltins, sehr wohl, die Dame!" Ich gehe in die Küche, nehme zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und suche im Schrank nach Gläsern, die auch als Biergläser taugen. Ich finde sogar Tulpen in einer Ecke des alten Buffets und nehme zwei heraus. Ich krame in einer Schublade nach einem Flaschenöffner und werde nach längerem Suchen fündig. Vollständig bewaffnet kehre ich ins Wohnzimmer zurück und tausche zuerst Nadines Glas aus, öffne die Flasche und schenke ihr ein. „Hast Du noch einen Wunsch, Nadine?" „Ja, aber nicht jetzt, Süßer! Setz Dich erst einmal und laß uns essen. Ich verhungere sonst!" Ich gehe an meinen Platz, setze mich, tausche die Gläser und schenke auch mir ein Glas Bier ein. Wir prosten uns schweigend zu und wünschen uns einen guten Appetit. Wir essen schweigend. Nur Besteck und Kaugeräusche sind zu hören. Mir gehen tausend Dinge durch den Kopf. Was ich esse und trinke merke ich gar nicht richtig. Auch Nadines Lob zu dem Abendessen kommt bestenfalls in meinem Stammhirn an und wird von dort nicht weitergeleitet oder ernsthaft registriert. Ich frage mich, was ich hier eigentlich tue und ob das alles gut und richtig ist. Ich mache mir eigentlich keine Sorgen, daß irgendetwas von dem, was ich heute Nadine erzählt und gezeigt habe, nach außen dringt. Ich mache mir viel mehr Sorgen, ob heute etwas passiert sein könnte oder noch geschehen könnte, was die ...