1. Der Stallbursche Teil 04


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    Ich wache auf. Ich liege immer noch auf dem Bett und ich trage immer noch Nadines Tanga. Ich drehe mich auf die Seite und blicke auf den Radiowecker. Es ist kurz nach Drei Uhr. Ich könnte jetzt ein Selfie machen und es Nadine schicken, aber das wäre doch plump und langweilig. Ich habe eine Idee, aber die kann ich besser im Stall umsetzen. Der kleine Tüllhaufen wird größer und wächst zu einem schwarzen Leuchtturm mit violettem Lampenhaus. Der Leuchtturm steht auf einer einsamen Leopardeninsel. Lampenhaus und Leuchtturm tragen allerdings noch Spuren eines Ausbruchs. Also schnell ins Bad und unter die Dusche. Das Etwas darf sicher nur von Hand gewaschen werden. Also interpretiere ich den Begriff Handwäsche neu und seife meinen Bauch, meinen Schoß und meinen Hintern gründlich ein und widme mich dann dem Etwas auf meinem Schwanz. Ich massiere Etwas, Schwanz und Eier einfach mit Duschgel ein und spüle dann alles gründlich ab. Trocknen kann das Etwas auf seinem Heizstab. Es ist kurz vor Vier. Wenn ich jetzt losfahre, habe ich genügend Zeit, um meine Fotoidee auszuprobieren, bevor ich füttern muß. Also schnappe ich meine Sachen und schließe die Haustür hinter mir. Jetzt muß ich den Weg zur Straße gehen und dann einmal ums Haus, wo mein Wagen in der Einfahrt steht. Ich atme tief durch und gehe los. Das Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich schwitze wie verrückt. Ich bekomme kaum den Schlüssel in die Autotür, so sehr zittre ich. Endlich! Die Tür ist offen, nichts wie rein! Geschafft. Ich ...
     zittre immer noch. Ich bin komplett irre! Was, wenn mich jemand gesehen hätte? Hat etwa jemand? Sieht nicht so aus. Die Jalousien sind überall zu und Licht brennt auch nirgendwo. „Der frühe Vogel hat ´nen Wurm", stelle ich mit einem Blick auf mein Gemächt in seiner Geschenkverpackung fest. Der Tüllschlauch ist verlassen und liegt nutzlos in meinem Schoß. Jetzt aber los! Ich zittre immer noch vor Aufregung , mein Puls beruhigt sich nur langsam. Was stelle ich mich so an? Streng genommen bin ich ja gar nicht nackt. Ich gewöhne mich langsam an das Nackt-Fahren. Auf der Landstraße sehe ich hinter mir ein paar Scheinwerfer. Sie kommen näher. Eine Minute später sehe ich einen Transporter direkt hinter mir, als er auch schon zum Überholen ansetzt. An dieser Stelle ich die Straße eben, gerade und breit und wegen der nahen Autobahnauffahrt mit Laternen beleuchtet. Als der Fahrer auf meiner Höhe ist, schaue ich zu ihm auf und er, ja, er schaut zu mir herüber. Er verringert seine Geschwindigkeit und schaut abwechselnd auf die Straße und auf mich. Ich lächle. Er lächelt ebenfalls und gibt Gas. Er schert vor mir ein und dann sehe ich kurz sein Warnblinklicht. Dann gibt er wieder Vollgas. Auf dem Hof angekommen, gehe ich in den Stall und gehe zu einem Sack Möhren, der vor einer Box liegt. Ich suche eine große und dicke Möhre aus. Ich stelle meine kleine Digitalkamera auf Hüfthöhe auf und kontrolliere den Bildausschnitt. Die Kamera liegt immer im Auto, falls ich bei einem Unfall mal Fotos ...
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