1. Der Stallbursche Teil 04


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byDeinSpielzeug

    gelb, glänzend, prall und innendrin noch schön weich! Wenn mensch die jetzt anpikst, läuft der Dotter satt und zäh und gelb über Eier und Bratkartoffeln! Mmmmhhhhhh! „Marc, ich bin soweit! Ich bin hier im Wohnzimmer. Was machen Deine Eier?" „Die sind perfekt. Ich komme schon!" „Noch nicht kommen, bitte, Marc! Ich bringe Dir die Teller" Nadine steht in der Küchentür. Der Seidenmantel bis zum Hals geschlossen und fest und eng verschnürt steht sie mit zwei Tellern in der Hand vor mir. „Das sieht doch besser aus, als Dein Strampelanzug! Zeig Dich mal richtig!" Ich drehe mich langsam auf der Stelle. Nach ein oder zwei Schrittchen nehme ich die Arme hoch und verschränke die Hände hinter dem Kopf. Ich drehe mich langsam weiter. Als ich Nadine wieder in die Augen schauen kann, bleibe ich stehen. Nadine mustert mich ausführlich. „Ich bin überrascht, Marc! Du traust Dich wirklich was. Du siehst toll aus! Ganz ehrlich! Ich bin begeistert. Ich hätte nicht gedacht, daß Du so eine tolle Figur hast und ich hätte niemals gedacht, daß es so sexy aussieht, wenn ein Mann keine Haare am Körper trägt. Und der String sieht richtig scharf aus, besonders, wenn Du ihn so gut ausfüllst. Aber am allermeisten beeindruckt mich, daß Du hier so vor mir stehst. Ich find' das toll!" Nadine kommt zu mir und küßt mich auf den Hals. Sie öffnete ihren Mund und knabbert an meinem Hals. Sie spielt mit ihrer Zunge auf meiner Haut. Ich genieße ihren Kuß. Meine Erregung steigt ins schier Unermeßliche. Flugzeuge ...
     jagen mit Überschallgeschwindigkeit durch meinen Bauch! Mein Schwanz pocht, die Eichel will immer weiter anschwellen, Lusttropfen treten hervor und laufen über die dunkel violette Eichel und seilen sich in langen Fäden ab, bevor sie auf den Boden tropfen. Nadine saugt sich an meinem Hals fest. Sie versucht, mich zu verschlingen. Mir wird ganz wohlig heiß. Ich möchte, daß es nicht aufhört, daß dieser Moment ewig andauert. Irgendwann läßt Nadine von mir ab. Ich nehme ihren Kopf in die Hände und küsse sie auf den Mund. Sie öffnet ihren Mund leicht und ich berühre ihre Oberlippe mit meiner Zungenspitze. Sie öffnete ihren Mund weiter und ich gleiten mit der Zunge über ihre Schneidezähne. Ihre Zunge kommt mir entgegen und unsere Zungenspitze berühren sich. Unsere Berührungen werden forschender, intensiver. Wir dringen ineinander ein und erforschen unsere Lippen, Zähne, Zungen und Münder. Wir nagen mit den Zähnen aneinander. Unsere Zungen verknoten sich, lösen sich wieder, gleiten aneinander vorbei und forschen immer weiter. Als wir uns endlich wieder voneinander lösen, ringen wir nach Luft und schauen uns intensiv in die Augen. Nadine drückt mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. „Jetzt sollten wir aber etwas essen, sonst muß ich Dich doch noch mit Haut und Haaren fressen. Das wäre doch schade!" „Ja, hast recht, mir knurrt auch der Magen." „Na, dann mach mal die Teller fertig!" grinst sie mich an und gibt mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ein erschrocken es „Autsch!" rutscht ...