Thorn between the Roses
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
in Susanne rein, die schrie "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", und riss mich an sich. Mama konnte sich grade noch in Sicherheit bringen, sie wäre sonst zwischen mir und Susanne zerquetscht werden, so riss mich Susanne an sich. Sie wollte mich küssen, ich küsste zurück. Und als ich kam, kam auch sie. Ich spritzte und spritze, und sie umklammerte mich mit ihren Beinen. "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" Irgendwann war sie wieder ansprechbar, und auch ich konnte wieder etwas sagen. Mama saß neben uns und sagte "Kinder, das war schön", und dann "Veit, das nächste Mal musst du das bei mir machen. Auch Petra will sicher auch so einen Höhepunkt." Susanne sah mich an und küsste mich. "Ach Veit, das hätten wir viel früher machen sollen, noch vor dieser doofen Hochzeit." "Und, warum haben wir es nicht gemacht?" fragte ich sie, zwischen meinen Küssen. "Weil ich zu dämlich war. Ich wusste, dass du mich liebst, ich wollte es nur nicht wahrhaben, dass ich es auch tat. Und dann kam diese dämliche Feier. Petra hattest du ja retten können, ..." "Susannchen, hätte ich gewusst, dass du dabei bis, hätte ich dich auf keinen Fall bei denen gelassen, ihr wart aber so verkleidet, ich hatte keine Ahnung. Es tut mich leid Geliebte." "Sagt er das zu jeder?" fragte sie Mama. "Was?" "Na Geliebte." "Ja, zu mir immer, jeden Tag, und er küsst mich dabei so zärtlich, dann vergesse ich, dass er noch weitere hat." "Wen denn?" "Na meine Geliebte, also dich, und seine Schwester. Stell dir vor, der schläft ...
mit seiner Schwester, und, so habe ich gehört, sogar mit seiner Mutter. Und er hat Kinder mit beiden. Stell dir mal vor." "Kinder? Will ich auch. Darf ich das, geliebte Erika?" "Immer, Geliebte." Ich schaute dem dummen Gerede der Beiden zu und sagte dann. "Weiber, auf geht's, die Kinder, Enkel, Schwestern und Brüder müssen gefüttert werden. Die Arbeit ruft, ich muss in die grausame Welt. Bleibt mir treu, gebärt meine Kinder, saugt mich leer, wenn ihr könnt." "Was ist denn mit dir los?" Ich musste los, denn mein Studium ließ keine größeren Lücken im Besuch der Vorlesungen zu, wenn man schnell fertig werden wollte. Susanne und Petra studierten auch, die hatten aber mehr Zeit. Mama besorgte die Kinder und das Haus, das Geld dafür wurde von unserem Vater großzügiger Weise vom Gericht als Alimente zugewiesen. Er war sauer. Aber warum hatte er seine Familie gegen eine junge Tussie ausgetauscht (die ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde, meine sich schöner, griffiger, lieber)? Selber schuld. Mit der Zeit war Susanne einer der aktivsten, wildesten. Sie schaffte sowohl Petra als auch Erika komplett. Nur bei mir endeten die Kämpfe beim Sex mit unentschieden. Wir waren beide anschließen KO und lagen uns in dem Armen. Mama bekam noch ein Kind von mir, sie wollte mehr, aber das mussten wir ihr verbieten, sie war einfach zu alt für solche Sperenzien. Petra bekam nach dem Mädchen noch zwei Kinder, einen Jungen und ein weiteres Mädchen. Susanne bestand auch auf drei Kindern, sie ...