Thorn between the Roses - Sexgeschichten

Thorn between the Roses

Schmunzeln betrachtete. Nachdem meine kleine Tochter satt war, und auch ihr Zwillingsbruder ruhe gab, kam Mama zu mir und sagte "Komm heute Nacht. Da werde ich Sanne so lange festhalten, bis sie dich neben mir akzeptiert. Und dann kannst du dich dran machen, sie langsam zu erobern. Du weißt ja, die Nacht vor der Hochzeit von Petra war schwer für sie." Ich ging ungefähr eine halbe Stunde nachdem Susanne im Bett meiner Mutter verschwunden war zu den beiden und legte mich neben Mama. Auf die andere Seite. Susann lag im Arm von Mama und träumte. Als sie mich sah wollte sie erst weg, aber Mama hielt sie fest "Erika, lass mich gehen, ich will ihn nicht bei mir haben." "Aber Sanne, ich liebe euch beide. Und er wird dir nichts tun, was du nicht auch willst. Versprochen." Wir lagen einige Zeit nebeneinander, als ich Mama sagte, dass ich sie mal wieder ficken wollte. "Mama, darf ich dich von hinten?" "Ja Veit, aber schön ruhig, ich möchte langsam zum Höhepunkt kommen." Ich drehte sie also so, dass sie Susanne ansah und griff dann mit der einen Hand über und mit der anderen unter dem Körper von Mama und nach ihren Brüsten. Die hielt ich so, dass die Brustwarzen zwischen den Fingern vorschauten. Dann fing ich ganz langsam und ruhig an, Mama von hinten zu stoßen. Langsam, ganz langsam fing sie an zurückzustoßen und leise zu stöhnen. Ich massierte ihre Brüste, ich merkte, wie etwas Milch austrat. Plötzlich sagte Mama "Sanne, leck meine Brüste, bitte leck sie, saug dran, bitte." Susanne ...

 hatte die ganze Zeit zugesehen, wie ich meine Mutter langsam immer höher schaukelte. Ach was höher. Sie war grade in dabei langsam in Fahrt zu kommen. Susanne sah mich erschrocken an, dann beugte sie sich vor und schnappte nach der einen Brust, ich spürte ihre Lippen an meinen Fingern. "Saug, Mädchen, saug" kam von Mama. Die griff außerdem nach Susanne und fing an, bei dieser die Brüste zu reizen. Susanne fing an, ihre Muschi an dem einem Bein von Mama zu reiben, und dann kamen wir drei, fast gleichzeitig. Mama schrie "Ahhhhhhh, saug, spritz, ahhhhhhhhhh", Susanne stöhnte, sie hatte ja den Mund voll, und ich prustete an Mamas Hals. Als ich meinen Schwanz aus Mama rausziehen wollte, sagte sie "lass drin, sonst läuft alles ins Bett" Sie bewegte ihren Unterkörper weiter leicht hin und her, was meinen Schwanz reizte und ihn nicht schlapp werden ließ. Susanne hatte sich erst der anderen Brust zugewandt und lag dann neben Mama. Diese sagte dann leise zu Susanne "Süße, willst du meine Möse auslecken?" Susanne sah zu ihr hoch und nickte, dann wandte sie sich nach unten. Ich drehte mich auf den Rücken, Mama weiter fest umgriffen, und lag dann, mit meiner Mutter, weiterhin von meinem Schwanz aufgespießt, da. Susanne sah das und zuckte erst zurück, dann kam "Sanne, leck mich, knabber an meinem Kitzler, bitte Süße" Und Susanne begann zu lecken. Über die Muschi von Mama und meinen Schwanz. Der durch diese Behandlung natürlich nicht schlaffer wurde. Mama legte ihren Kopf weiter zurück, neben ...