1. Thorn between the Roses


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    So fühlte ich mich manchmal, wenn ich mir meine Rosen ansah. Erika, die schönste der Spätblüher, eine Rose, die alle Rosen der gleichen Stufe einfach nur den Schatten stellte. Petra, eine sehr schöne Rose, zwar mit Dornen, aber nur kleinen. Zweifarbig und lieblich duftend. Zum Versinken war der Duft. Und dann war da noch Susanne, sie sah zuerst aus wie ein Buschwindröschen, wenn man sie aber näher betrachtete, wurde man von ihrer Kraft und Schönheit geblendet. Stellte man die drei Nebeneinander, wurde man von der gemeinsamen Schönheit einfach nur erschlagen. Und ich war ein einfacher Mann, der diese drei Rosen der Rosen als die seinen betrachten durfte. Aber nur, weil diese Rosen der Rosen das auch zuließen. Verschreckte man sie zu sehr, fielen ihre Blüten zusammen und man musste schwer arbeiten, dass sie einem wieder ihre Liebe, ihre Schönheit, ihr Strahlen schenkten. Und wie kam ich dazu? Petra hatte ich vor einem unschönen Erlebnis nach ihrer Hens-Party bewahrt, das konnte ich bei Susanne, die daran teilnahm, zwar nicht, aber meine Fürsorge danach hat sie für mich eingenommen, und Erika hatte ich am Tag der Hochzeit von Petra von einer großen Traurigkeit befreit. Erika schenkte mir nach neun Monaten zwei wunderschöne Kinder, Petra, die ich zwei Tage vor, einen Tag vor und an ihrem Hochzeitstag verwöhnen durfte, nach den gewissen neun Monaten ein Kind. Nur für Susanne brauchte ich länger. Susanne, in die auch meine Mutter Erika verliebt war, obwohl ich schon in sie ...
     verliebt war, als ich als vierzehnjähriger, sie, die sechzehnjährige Freundin meiner Schwester Petra, das erste Mal gesehen hatte. Nur zeigen konnte ich meine Liebe damals nicht. Sie hatte mich immer nur ausgelacht. Dann, als sich herausstellte, dass der Bräutigam meiner Schwester und seine Freunde sie, und weitere Frauen und jungen Mädchen, auf seiner Junggesellen-Abschiedsparty vergewaltigt hatten, konnte ich ihr helfen. Zuerst war sie kratzbürstig. Sie warf mir vor, ich wolle sie nur nackt sehen. Kann man das verdenken, bei diesem Körper? Da aber auch Mama sich um Susanne kümmerte, konnte ich sie langsam überzeugen, dass ich nicht wie all die anderen war. Langsam blühte, für mich, das kleine Röslein zu einer prächtigen Rose. Einmal hatte ich sie dabei gesehen, wie sie meine kleine Tochter, der mit Mama, an ihre Brust gehalten hatte, und diese trinken wollte. Da Susanne aber noch keine Kinder hatte, konnte sie die Kleine nicht säugen. Susanne musste die Kleine also wieder absetzten, die dann endtäuscht laut krähte. Mama kam und setzte mein Mäuschen an. Ich kam dann in den Raum und fragte "Na Susanne, ärgerst du meine kleine Schwester?" "Bää, du bist doof Veit." "Willst du die kleinen nicht mal wirklich säugen können? Und Erika auch? Du saugst doch bei ihr, wenn meine beiden kleinen friedlich schlafen, und ich nicht bei Mama sauge. Oder?" "Veit, las das. Du bekommst mich nicht in dein Bett." Ich sah zu Mama, die den Schlagabtausch zwischen mir und ihrer Geliebten mit einem ...
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