1. Wie es der Zufall will Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    einfach auf die Decke fallen und begann, mich mühsam unter ihm zu drehen und mit ihm zu ringen, während sich überall die Chips verteilten. Das würde einen Heidenspaß geben, meine Laken von den Krümeln zu befreien! Schließlich purzelten wir zusammen vom Bett und landeten auf dem Boden. Er saß auf meinem Unterleib und fragte besorgt: „Hast du dir den Kopf gestoßen?" „Nein", keuchte ich außer Puste.Daraufhin wanderten seine Hände auf meine Schultern, sein Oberkörper senkte sich zu mir herunter, und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine sinnlichen Lippen und das begierige Spiel unserer Zungen ließen mich den Grund, warum wir hier auf dem Teppich lagen, vergessen, und so nahm er mir die Tüte einfach aus der Hand. „Dann ist ja gut", meinte er lapidar, während er mit dem Objekt seiner Begierde zurück ins Wohnzimmer eilte.Wir alberten noch ziemlich lange herum, sodass wir nicht mitbekamen, wie die Zeit verging. Plötzlich läutete es aber an der Tür, und ich murmelte bereits amüsiert vor mich hin: „Chris, sonst weißt du doch auch immer, wo was rein gesteckt wird!"Während ich die Türe öffnete, setzte ich an: „Warum...", nimmst du nicht einfach den Schlüssel?, wollte ich eigentlich fragen aber da wünschten mir zwei uniformierte Beamte bereits einen guten Abend. „Sind Sie Frau Jasmin Hofmann?", erkundigte sich ein streng aussehender Herr mittleren Alters.„Ähm, ja. Um was geht's denn?"„Gehört Ihnen ein schwarzer BMW 325i mit dem Kennzeichen..." Der Polizist schaute streng auf ...
     das Blatt Papier in seiner Hand und las mir mein Nummernsc***d vor. Ich konnte es nicht fassen!Andi kam in den Flur und zog seine Stirn fragend in Falten. ‚Was ist passiert?', schien er wissen zu wollen. „Die Bullen...", flüsterte ich leise und zog die Tür einen Spalt zu. Er gesellte sich neben mich, und der andere Beamte, welcher sich mit dem Namen ‚Fischer' vorgestellt hatte, guckte ihn interessiert an.„Wer sind Sie?", wandte er sich an Andi.„Das ist mein Freund!", kam ich Andi zuvor. Bevor ich nicht wusste, um was es hier eigentlich ging, brauchte es die Polizisten nicht zu interessieren, wer mich besuchte.„Dann gehe ich einmal davon aus, dass Herr Christian Kirchberger nicht ihr Lebensgefährte ist?"„Solange ich nicht weiß, was Sie von mir wollen, sehe ich keinen Grund, ihnen darüber irgendwelche Auskünfte zu geben."Der Beamte blieb völlig kühl und unbeeindruckt. Genauso emotionslos fuhr er fort: „Wir haben soeben ihren Wagen aus einem Straßengraben geborgen. Besagte Person ist damit an einem Baum geprallt."Ich fühlte, wie sich mein Herz krampfhaft zu einem harten Stein zusammenzog und das Blut in meinen Adern gefror. „Was?!", schrie Andi. Ungerührt von seinem Gefühlsausbruch stellte der uniformierte Herr Fischer weiter seine bohrenden Fragen: „Hatte ihr Bekannter Selbstmordabsichten?"Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Auf keinen Fall! Wie kommen Sie bloß darauf? Was ist mit Chris?!" Der Polizist blickte wieder auf das Papier und entgegnete: „Ich frage nur, weil keinerlei ...
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