1. Wie es der Zufall will Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    rutschte auf dessen andere Seite, sodass der Blondschopf nun zwischen mir und Andi saß, und leckte ihm mit der Zungenspitze über seine geschwungenen, samtigen Lippen. Mein Kuss war fordernd und leidenschaftlich, ich wollte es ihm unbedingt besorgen. Meine Hand wanderte währenddessen über Andis geschmeidige Finger, die er unter Chris' T-Shirt geschoben hatte. Ich verschränkte meine Finger mit den seinen, und gemeinsam streichelten wir über die seichte Ausbuchtung von Chris' Brustmuskulatur, über die straffe Haut, welche sich über die sechs festen Hügelchen auf seinem Bauch spannte, der unter den langsamen Atemzügen bebte, bis hinunter zum flachen Ansatz seiner rasierten Schambehaarung, den eine seiner unzähligen, tief sitzenden Hosen verführerisch freigab.Andi löste letztendlich seine Hand von meiner, um seinem Freund das Shirt auszuziehen, und ich nutzte die günstige Gelegenheit, Chris in der engen Jeans ein bisschen mehr Platz zu schaffen, indem ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss nun gänzlich herunterzog. Es war kein großes Geheimnis, dass Chris sich mit diesen Hosen, welche sich straff um seine Hüften schmiegten, aus dem Grunde kleidete, da er in ihnen einfach unwiderstehlich aussah. Ein kleiner Nachteil bestand jedoch darin, dass der Raum dort drin somit nicht für sein mächtiges Glied ausreichte und ihm alleine durch das Öffnen des Reißverschlusses regelmäßig ein Seufzer des Wohlbefindens entwich, wenn er dermaßen erregt war wie gerade jetzt. Manchmal trug auch ...
     Andi seine Hosen, er aber riss sie sich meistens schon vom Körper herunter, bevor seine Erektion zu ihrer voller Pracht herangewachsen war, denn sein umfangreicher Prügel nahm trotz der Tatsache, dass Chris' Schwanz unbedeutend größer war, als sein eigener, aufgrund der Masse des Umfangs darin einfach mehr Platz ein.Als Andi unserem Freund das Shirt über den Kopf zog, stützte sich Chris mit den Händen auf dem Sofa ab, um den Po anzuheben, damit ich ihm seine Jeans besser über die Beine streifen konnte. Sobald wir ihn davon befreit hatten, stiegen Andi und ich von der Couch und küssten über die Innenseiten seiner Schenkel bis hinauf zu der länglichen Beule, die ihren Anfang in seinem Schoß nahm und erst in der Leistengegend über Chris' Oberschenkel ein Ende fand. Unter dem schwarzen Stoff der Boxershorts konnte man sogar die pralle Eichel gut erkennen, und als ich einige Küsse auf dieser brisanten Stelle verteilte, beobachtete ich, wie Andi es mir gleich tat, indem er mit den Lippen den Schaft unseres Freundes berührte, welcher unter dem Baumwollgewebe ungeduldig vor sich hin pochte und endlich aus dem letzten Kleidungsstück, das er noch am Leibe trug, befreit werden wollte. Lustvoll war Chris mit geschlossenen Augen in die Sitzpolster versunken und sehnte sich mit leicht geöffneten Lippen nach unserem nächsten Schritt.Ich strich noch einmal über die harte Beule, und dann zog ich mit einem beherzten Handgriff die Vorderseite der Unterhose nach unten. Ein extrem ansehnlicher und ...
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