1. Wie es der Zufall will Teil 2


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: zri99a

    zu donnern und schwarze Wolken am Himmel aufzogen. Deshalb beschlossen wir, uns einige Videos auszuleihen und diese bei mir zu Hause gemütlich aneinandergekuschelt mit ein paar Tüten Kartoffelchips von der Tankstelle anzuschauen, da die beiden über keinen DVD-Player verfügten, die neueren Filme hingegen aber nur auf DVD erhältlich waren.„Jedes Mal, wenn ich mein Auto hier vorm Haus abstelle, werde ich total paranoid. Aber ich glaube, wenn dieser Idiot es bei Andi vor der Werkstatt findet, dann findet er es sicher auch hier in irgendeiner Nebenstraße", teilte ich meine Gedanken mit, während ich den BMW abschloss. Insgeheim hoffte ich sogar, dass jemand diesen Penner auf dem gut einsehbaren Parkplatz bei seinen Taten beobachten könnte und die Polizei seiner somit endlich habhaft würde.Wir schauten zwei Filme an, und irgendwann am späteren Abend bekamen wir erneut Hunger. Da auch ich schon seit einer Weile nicht mehr einkaufen war, mussten Chris und ich uns jetzt einigen, wer etwas zu Essen besorgen sollte.Jedoch bot dieser freiwillig an: „Ist schon gut, gib mir einfach den Schlüssel, dann hol ich uns Pizza."„Du musst wirklich jetzt nicht raus, ich übernehme das gerne...", wendete ich ein, aber er schnitt mir das Wort ab: „Nein, nein, es ist wirklich okay." Da er darauf bestand, gab ich ihm die Auto- und Hausschlüssel.„Aber wehe, du rast mit meiner Klapperkiste so wie mit dem Mustang!", ermahnte ich ihn, da ich wusste, dass er alles andere als ein gemächlicher Fahrer war -- bei ...
     Andi hatte ich wesentlich weniger Bedenken, aber genau dieser fing auf einmal an zu lachen. „Was gibt es denn da zu lachen?", wollte ich von ihm wissen.„Mensch, Jasmin... Ausgerechnet du musst ihm das sagen! Du fährst doch noch viel schlimmer!", machte er sich über mich lustig. Auch Chris musste jetzt schmunzeln, und ich warf Andi einen schmollenden Blick zu.„Hey!", beschwichtigte er sofort, „Es stimmt ja auch, gib's doch einfach zu!" Ich erinnerte mich an einen Aufkleber, den ich einmal auf der Abdeckung des Beifahrerairbags im Wagen eines Kumpels entdeckt hatte -- ‚Testamentsvorlagen finden Sie im Handschuhfach' --, und musste unwillkürlich grinsen. Ja, ich gestand, es war schon richtig, was Andi da gesagt hatte.Kaum war Chris verschwunden, knuffte ich ihn spielerisch in die Seite. „Musstest du mir eben in den Rücken fallen?", fragte ich.Anstatt zu antworten, grinste er frech über beide Backen, was ich zum Anlass nahm, ihm seine Tüte mit Kartoffelchips wegzureißen. „Gib das sofort wieder her!", beschwerte er sich lauthals. „Nö, ich denk nicht dran! Wenn du sie wieder haben willst, musst du sie dir schon holen!", forderte ich ihn heraus.Blitzschnell erhob er sich und rannte hinter mir her. Ich flitzte ins Schlafzimmer, stieg auf das Bett und hielt ihm provozierend die Tüte vor Augen, wie ein Torero einem Stier das berühmte rote Tuch. „Hol sie dir doch!", spottete ich, und Andi kam augenblicklich auf das Bett gesprungen. Er packte mich an der Taille, und ich ließ mich mit ihm ...
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