Ich nannte sie Monique
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySteffi25
meinen Freund. Der findet Selbstbefriedigung doof. Der holt sich keinen herunter. Wenn der geil ist und ich nicht dabei bin, dann sucht er sich eine Frau. Warum soll ich ihm denn vorschreiben, es bei Selbstbefriedigung zu belassen?""Redet ihr denn darüber?""Manchmal. Aber ehrlich gesagt will ich das doch gar nicht wissen. Er simste mir gestern, dass er noch lange auf Arbeit mit einer Kollegin war. Mir scheiß egal, ob sie sich über Konzepte verständigt haben und er sie dann auf dem Besprechungstisch gevögelt hat. Und wenn ich Bock habe, erzähle ich von meinem Kuschelbedürfnis und deinen Händen. Vielleicht auch nicht! Vor allem will ich mich nicht vor irgendjemand rechtfertigen müssen. Die einzige Rechtfertigung ist die vor mir selbst: Ich hatte Lust und wollte es!" Ich hörte ihr gespannt zu. Wir beide vergaßen zu essen! Eine halbe Stunde später war das Zelt verstaut und wir bereit zur Abfahrt. "Nur falls ich dir nicht zu langsam fahre, können wir gerne noch einen Tag gemeinsam radeln!", war ihr Angebot. Zwei Stunden später rasteten wir wieder an einem verlassenen See. Wir suchten eine abgelegene Stelle und lehnten die Räder an einen Baum. Ich breitete die Decke aus und wir setzten uns drauf. Wir aßen einen Apfel und tranken. "Ich will baden!", war die Ansage von Monique. Zwei Sekunden später stand sie nackt vor mir. Ich versuchte, nicht auf ihre unmittelbar vor mir sich befindende nackte Scham zu schauen, sondern hoch zu ihren Augen. Ich stand auf. "Klar, ich auch!" und zog ...
mein Shirt über den Kopf. "Ich will dich übrigens nicht dazu ermutigen, auch nackt zu baden. Aber willst du wirklich den ganzen Tag mit einer nassen Badehose im Gepäck durch die Gegend fahren?" Ich druckste ein wenig herum, nicht zuletzt wegen meines erigierten Penis. "Du machst dir doch nicht etwa Gedanken, weil er steif ist? Hey, das ist doch eher ein Kompliment an mich!" Ich nahm den Mut zusammen und warf meine Shorts auf die Decke "Ein schönes Kompliment übrigens." Sie rannte ins Wasser und schwamm einfach los. Ich folgte ihr. Im See war eine kleine Insel, um die sie herum schwamm. Als wir wieder fast an unserem Ufer waren, stoppte sie. Wir standen im Sand. Sie ließ sich fallen. Ich legte mich neben sie. "Weißt du, dass ich gerade unheimlich viel Bock habe..." Sie griff nach meiner Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Ich holte tief Luft. Ich schloss die Augen. Ich nahm meinen Mut zusammen. "Und ich fände es geil, wenn du an meiner Vorhaut knabberst!" "Es tut mir ja leid, aber ich habe gerade überhaupt keine Lust auf deine Vorhaut.", und blickte mir tief in die Augen. Es war ein Pokerface. Sie hatte meine Schwäche einkalkuliert. Ich konnte nicht anders. Ich streichelte ihre Muschi und blickte in ihr Pokerface. Ich wusste, ich würde weniger auf meine Kosten kommen als sie auf ihre. Mir wurden in dem Moment zwei Dinge bewusst: zum einen hatte sie mich in der Hand. Und zum anderen kraulte meine Hand bereits ihre Muschi und konnte nicht damit aufhören. Ein Finger umkreiste ...