1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    nimmst?", fragte sie mich."Nein. Aber da gibt es viele in der Nähe!", meinte ich."Ich bin in Lübbenau!""Beim Schloss?""Genau." Sie drehte sich zum Wasser und zeigte da darauf. "Kann man da drin schwimmen?""Ja!""Cool!" Sie erhob sich, kramte ein Handtuch aus ihrer Tasche und legte es gut einen Meter von meiner Decke entfernt aus und blickte zum Wasser. Mit einer Handbewegung zog sie das T-Shirt über ihren Kopf. Sie trug einen Sport-BH, den sie genauso schnell ablegte. Dann schlüpfte sie aus der Hose. Ich blickte auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Sie ging völlig natürlich ins Wasser. Ich haute mir sanft gegen den Kopf, nur um einen Traum auszuschließen. Es tat weh. Als sie im Wasser nicht mehr in Blickweite war, begann ich zu dösen und war wohl kurz weggenickt. Eigentlich wollte ich sie auch gerne aus dem Wasser kommend sehen. Doch ihre Worte "Das tut gut!" holten mich zurück. Sie trug wieder ihr gelbes Shirt und die Jeans. 'Verdammt!' dachte ich. "Wollen wir einige Kilometer gemeinsam fahren?", fragte sie mich."Gerne!""Aber du darfst nicht so schnell radeln!" Zwei Minuten später hatten wir wieder alles auf den Rädern verstaut. Sie trat in die Pedale - und nicht sie, sondern ich hatte zu tun, ihr zu folgen. Sie fuhr vor mir. Ich genoss den Blick auf ihren sich permanent bewegenden Hintern. Es wirkte irgendwie monoton, aber es machte mich auch geil. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch nicht mal ihren Namen kannte. Nach gut zwei Stunden und einer kleinen ...
     Eis-Pause kamen wir in Lübbenau an. "Vier Euro pro Person. Und vier Euro je Zelt. Duschmarken kosten extra!", war die Ansage des Campingplatzbetreibers."Wir können auch ein Zelt nehmen. Da sparen wir eine Platzgebühr. Wir sind doch erwachsen!", meinte sie und ich musste tief Luft holen. Wir teilten die Platzgebühr auf. Als wir aus dem Anmeldebüro draußen war, blickte sie mich an: "Wenn ich ehrlich bin: ich bin zu faul, mein Zelt aufzubauen!" und kniff mir in die Wange. Ich hatte nichts dagegen, wenn sie in der Nacht maximal einen halben Meter von mir entfernt schlief. Gerne auch weniger. Wir bauten mein Zelt auf und eine halbe Stunde später verstauten wir unsere Sachen im Inneren meines Zeltes und standen davor. Ich begann zu lachen. "Das ist jetzt irgendwie blöd. Wir teilen uns ein Zelt und ich weiß noch nicht, wie du heißt.""Wie möchtest du mich denn nennen?", konterte sie."Verstehe ich nicht!""Na das mit den Namen ist doch eine völlig blöde Idee unserer Gesellschaft. Meine Eltern haben ihn festgelegt. Wir kennen uns einen Tag. Was ist, wenn der Name bei dir negative Emotionen auslöst. Weil deine Verflossene so hieß. Oder eine Frau, die du hasst. Gib mir doch lieber einen Namen, bei dem du positive Emotionen hast..." Ich überlegte einen Moment. Eine Mitschülerin hieß früher mal Monique, die ihr sehr ähnlich sah."Monique?""Fein! Ich bin Monique. Und du bist... Pablo für mich! Ist das ok?" Auch wenn ich Stefan hieß, ließ ich mich auf das Experiment ein. "Ok, äh, Monique!""Fein, ...
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