1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    gerne den Rücken streicheln..." Sie drehte mir ihren Rücken zu. Ich begann ihn zu streicheln. "Erwachsene erzählen sich auch die ganze Wahrheit!""Aber wenn ich dir sage, dass ich gerne deine Brüste streicheln möchte...""Dann tue es doch! Rede nicht zu viel! Wenn ich etwas nicht möchte, dann weise ich dich schon zurück!" Ich streichelte ihren Rücken und griff vorsichtig um sie herum und knetete sanft ihre Brüste. Sie waren sehr weich. Ich spürte, wie sie bei jedem Griff sich um meine Finger schmiegten. Ich will sie haben. Ich würde sie unheimlich gern zur Freundin machen. Sie ist meine Traumtrau. Ich spürte, wie sich mein Penis langsam härter wird. "Wie kommt es eigentlich, dass eine so schöne Frau wie du noch solo ist?""Wer hat das behauptet?""Dachte ich!""Ich habe einen ganz liebevollen Freund." Ich zog vor Schreck die Hände weg. "Aber du kannst ruhig weiter machen!""Aber...""Und deinem Freund gefällt das?""Wo lebst du? Ich bestimme selbst, was ich mit meinem Körper mache und wen ich heranlasse. Nicht mein Freund. Und im Moment habe ich ein Kuschelbedürfnis. Mein Freund ist nicht da. Du liegst hinter mir. Wo ist das Problem? Wir sind doch erwachsen!" Ich kraulte ihren Bauch und meine Hand ging auf Wanderschaft in ihre Schamregion. Ihre Hand drückte mich energisch weg. Ich kraulte weiter ihren Bauch. "Ich weiß, dass du gerne noch mehr möchtest, aber zurzeit habe ich nur ein Kuschelbedürfnis!" Mein Bauch drückte an ihren Rücken. Von hinten kraulte ich eine Ewigkeit ihren ...
     Bauch, ihre Brüste und ihren Hals. Ich küsste ihren Nacken. "Mir gefällt das!", waren ihre letzten Worte ehe ich eng umschlungen eingeschlafen war. Am nächsten Morgen wachte ich fast genauso auf. Ich kraulte ihren Bauch. Kurz danach erwachte auch sie. Sie gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, wies mich ihre Hand zurück. Sie hüpfte aus dem Zelt, zog ein Shirt drüber - und mit Handtuch bewaffnet ging sie in den Waschraum. Als ich aus dem Zelt schaute, war die Hälfte der Zelte schon abgebaut und verschwunden. Ich duschte ebenso. Dann frühstückten wir vor dem Zelt. "Ihr habt ja wirklich eine offene Beziehung.", meinte ich."Was anderes kommt für mich auch nicht mehr in Frage. Mich kotzt diese Gesellschaft an, die meint, nur weil ich einen Freund oder einen Ehemann habe, dieser dann automatisch alleinige Privilegien über meinen Körper hat. Warum eigentlich auch nur ein Freund? Warum darf ich nicht viele Freunde haben. Oder mehrere Ehemänner?""Ich würde ja auch so leben. Aber welche Frau ist denn so tolerant?""Ja, das ist halt ein gesellschaftliches Problem. Viele nennen das dann Fremdgehen. Da gibt es Studien, nach denen fast jeder mal fremdgegangen ist. Aber keiner stellt die Frage, warum das so ist – und ob jeder wirklich fremdgegangen ist.""Aber meinst du, du wirst die Gesellschaft ändern?""Das ist mir egal. Wer halt meint, nur bei seinem Partner in Stimmung zu kommen, ist auch ok. Ich will nur keine Moralapostel, die mir was vorschreiben. Nimm ...
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