1. Ich nannte sie Monique


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    Pablo!" Wir umarmten uns kurz und blickten uns an. Wenig später blickten wir auf den Kanuverleih, der direkt neben dem Zeltplatz war. Wir waren uns einig. Der Bootsverleiher sagte, es gäbe keine Zweisitzer mehr. Also stiegen wir in zwei einzelne Paddelboote. Wir genossen den Moment: hinter uns die Siedlung mit dem Zeltplatz und einigen Ufergrundstücken. Vor uns der Kanal. Links und rechts nur Bäume und Sträucher. Neben uns schwammen einige Enten. Von den 35° merkten wir nicht so viel. Wir paddelten zunächst langsam bis zur Schleuse. Sie fuhr als erste hinein und hüpfte nach oben und schloss hinter mir die Tore. Ich kletterte ebenso hoch - und gemeinsam schauten wir auf den steigenden Wasserstand. Als wir wieder im Boot saßen, zog sie ohne Vorwarnung ihr Oberteil aus. Ich sah sie nur von hinten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten: "Das wird aber keine Kaffeekränzchentour, oder?" Ich konnte kaum reagieren, da legte sie ein Tempo vor. Es verwirrte mich. Ich versuchte dem vorgelegten Tempo Stand zu halten, doch schaffte es nur gerade so. Die Vorstellung einer oberkörperfreien attraktiven, jungen Frau zu folgen, mit der ich auch noch mein Zelt teilen würde, erregte mich. Unkonzentriert nahm ich einen Ast unter mir mit und wäre fast ins Wasser gefallen. Ein anderer Paddler paddelte uns entgegen und grüßte uns. An der nächsten Schleuse hüpfte sie wieder raus. Ich sah sie nun das erste Mal von vorn und blickte ihr unweigerlich auf die apfelgroßen, festen Brüste und ihre kleinen ...
     Brustwarzen. Sie bemerkte es. Ich wich den Blick aus und suchte mir einen Baum. Aus den Augenwinkeln sah ich sie schmunzeln. Meinen Ständer in den Shorts hatte sie wohl bemerkt. "Ich habe mich doch hoffentlich nicht getäuscht vorhin. Du bist doch erwachsen genug?" Ich errötete und verstand ihre Andeutung. Wir blickten wieder auf den steigenden Wasserstand in der Schleuse. Als ich im Boot saß, zog ich auch mein Shirt aus. Ein weiterer Paddler begegnete uns und ich bemerkte, wie seine Augen vor allem auf Monique gerichtet waren. "Ich hasse solche Kerle", fluchte sie, als er vorbei war, "Wegen solchen Gaffern trauen sich viele Frauen nicht, zu ihrer nackten Schönheit zu stehen!" Die Dämmerung brach an und wir bewegten uns allmählich zurück zur Ortschaft. Erst an der Anlegestelle des Verleihers zogen wir unsere Shirts an. Wir kauften im Campingshop noch Grillkäse, Steaks, ein paar Tomaten - und natürlich Spreewaldgurken. Wir fragten unsere Zeltnachbarn und grillten mit denen. Die waren aus Koblenz angereist. Gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns. Vorm Zelt zogen wir uns aus und warfen die Klamotten in eine Ecke. Oberkörperfrei hüpften wir beide in unsere Schlafsäcke. Da es noch warm war, schlossen wir beide die Reißverschlüsse nicht. An Einschlafen war nicht zu denken. Neben mir lag im selben Zelt eine Traumfrau. Ich überlegte lange, wie ich das Gespräch anfangen sollte. "Du sagtest vorhin, dass wir ja erwachsen sind.""Ja!""Und Erwachsene können ja ganz offen reden, oder? Ich würde dir ...
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