Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
mich auf. Während wir Kaffee tranken, brachte ich Lisa auf den neuesten Stand, was Papas besondere Kräfte betraf. Im Grunde das er der Wächter war, ich seine Kriegersklavin und vom Amulett. Einfach alles, was wir bisher wussten und herausgefunden hatten. „Wow", kommentierte Lisa nachdem ich meine Erzählung beendet hatte, „Ich habe mich schon oft gefragt, wieso Gerfried dies alles kann, aber das ist nun wirklich eine Überraschung. Ich teile eure Einschätzung, dass wahrscheinlich eine unbekannte Gefahr droht, vor der er uns alle beschützen muss. Anders macht es nicht wirklich einen Sinn. Aber auch eure Schlüsse bezüglich der Energien, die er für seine Kräfte braucht, machen irgendwie Sinn. ... Aber Moment mal! Wieso kann ich mit dir darüber reden. Gerfried sagte mir, dass ich das niemals könnte, außer mit ihm selbst ..." „Nun es ist so, dass er mit allen, die er mal beeinflusst oder verändert hat, eben durch diese Energien in Verbindung steht. Deshalb konnte er auch dafür sorgen, dass wir darüber reden können. ... Aber das wäre gar nicht notwendig gewesen", wurde mir plötzlich durch meine eigenen Fähigkeiten klar, „Ich bin ‚der Läufer' seine Kriegersklavin. Dadurch wäre dies sowieso aufgehoben ..." „Das ist dir gerade durch deine eigene Fähigkeit klargeworden, nicht wahr?", hakte Lisa mich musternd an nach. Ich nickte. „Und es ist wegen deiner Fähigkeiten, oder?", fragte Lisa weiter nach. „Ja und Nein", wurde mir nun auch das bewusst, „Wegen meiner Fähigkeiten, aber vor allem ...
wegen meiner Aufgabe als ‚Läufer'. Gewissermaßen bin ich der Bote, aber auch die Kontaktperson für den Wächter. Deshalb kann es mir gegenüber keine Geheimnisse geben." Lisa nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. „Hast du heute noch etwas Wichtiges zu erledigen?", fragte ich sie das Thema wechselnd. „Eigentlich müsste ich noch einen Stapel Akten durchgehen. Wieso?", fragte Lisa zurück. „Wenn heute noch etwas erledigt werden muss, dann delegiere es. Wir werden jetzt zu dir nach Hause fahren. Dort erledigen wir den Rest", kündigte ich an. „Aber ...", setzte Lisa an, doch ich unterbrach sie. „Nichts aber! Du wolltest doch gehorchen. Wenn du in Zukunft dazugehören willst, dann wirst du nicht nur meinem Vater und meiner Mutter gehorchen müssen, sondern auch mir. Ich spreche immer auf Wunsch des Wächters!" „Schon gut. Ich muss nur kurz Bescheid geben, dass ich für heute Schluss mache", gab Lisa aufseufzend nach. Etwas über eine Stunde später sah ich mich in Lisas Penthouse-Wohnung um, während sie mich dabei beobachtete. Wir waren zusammen mit meiner Mietlimo hergefahren. Ehrlich gesagt, gab mir das auch die Gelegenheit, sie mir genauer zu betrachten. Ich konnte gut nachvollziehen, dass Papa und Mama auf sie abfuhren. Selbst geschminkt und im Businesskostüm hatte sie noch etwas Unschuldiges an sich. Trotzdem war mir bewusst, dass sie wohl viel seit damals dazugelernt haben musste, wenn sie eine so große Firma leitete. Schließlich hatte sie sich in der Position, die sie nun ...