1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Lara", lächelte ich sie an. „Lara?", fragte sie etwas verwirrt. „Soll ich den Sicherheitsdienst rufen, Miss Schmitz?", fragte die Sekretärin missmutig. Offensichtlich fühlte sie sich in ihrem Verdacht bestätigt. „Nein, schon in Ordnung Mrs. Miller. Es hat alles seine Ordnung. Lara ist schon meine ... äh Schwester. Ich habe sie bisher nur noch nie gesehen", wehrte Lisa sie mit für ihre Sekretärin etwas konfusen Worten ab und wandte sich dann an mich, „Komm rein, wir haben sicher eine Menge zu bereden." Ich grinste den Sekretärinnendrachen überlegen an, bevor ich Lisa in das Büro folgte. Ein wenig später saßen wir uns an ihrem großen Schreibtisch gegenüber. Lisa musterte mich etwas unsicher. „Schön dich endlich auch mal kennenzulernen. Gerfried hat mir bei unserem letzten Telefonat von dir erzählt. Aber leider hat er nicht angekündigt, dass du kommst. Also entschuldige bitte, Mrs. Miller. Sie hat, seit sie mich kennt, offensichtlich das Bedürfnis entwickelt, alles Unangenehme von mir fern zu halten. Was führt dich zu mir?" Lisa war dazu übergegangen deutsch zu sprechen. „Paps hat mich geschickt. Er macht sich ein wenig Sorgen um dich. Aber bevor ich zur Sache komme, habe ich noch eine Frage ...", erwiderte ich lächelnd. „Und die wäre?", fragte Lisa neugierig. „Nun, Papa hat mir davon erzählt, unter welchen Umständen ihr euch kennengelernt habt. Damals hast du ihm versprochen, zu gehorchen. Ich will wissen, ob das für dich noch immer gilt, oder nur auf eure Zeit in Mallorca ...
     bezogen war?", kam ich direkt zur Sache. Lisa sah mich kurz nachdenklich an. Offensichtlich hatte sie sich darüber noch gar keine Gedanken gemacht. „Ich habe deinem Vater viel zu verdanken ... eigentlich alles. Zwar war das damals sicher nur für die gemeinsame Zeit gedacht, aber wenn er es wünscht, dann werde ich selbstverständlich gehorchen", antwortete sie kurz entschlossen. „Sehr gut. Offensichtlich weißt du, was gut für dich ist", lächelte ich sie an. „Ich vertraue Gerfried. Bisher hat mir das nur Gutes eingebracht", warf Lisa ebenfalls lächelnd ein, „Aber jetzt sag mir, warum er sich wegen mir Sorgen macht. Mir geht es gut, auch wenn ich im Moment ziemlich viel Arbeit habe." „Dazu komme ich später noch. Vorher muss ich dich noch über ein paar Dinge aufklären. Es hat sich einiges inzwischen getan, was seine besonderen Kräfte betrifft. Diesbezüglich soll ich dir noch ausrichten, dass nun auch Maria darüber Bescheid weiß." „In Ordnung. Aber ich bin eine schlechte Gastgeberin. Möchtest du etwas trinken? Einen Kaffee vielleicht?" „Gerne. Ich nehme einen Cappuccino, wenn das geht." Auch etwas, was sich bei mir geändert hatte, seit ich zu meiner neuen Familie gezogen war, wie mir in diesem Moment in den Sinn kam. Zuvor hatte ich alles verabscheut, was mit Kaffee und Milch zu tun hatte. Vor dieser Zeit hatte ich nur Tee getrunken. Lisa bestellte über die Gegensprechanlage für uns beide Cappuccini. „Komm, wir setzen uns dort drüben auf die Couch, das ist gemütlicher", forderte sie ...
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