1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    aus, seit Papa mich verändert hatte. Vorsichtig rieb ich meine Oberschenkel im Fond der Limousine aneinander, um das geile Gefühl noch etwas zu genießen. Es war Susan, die mir den Wagen samt Chauffeur im Auftrag meines Vaters besorgt hatte. Ich musste ihr zugestehen, dass die süße Gummischlampe wirklich Stil hatte. Und ehrlich gesagt, ich mochte sie wirklich und offensichtlich respektierte sie mich nicht nur, weil ich der Läufer war, sondern hatte auch sonst scheinbar einen Narren an mir gefressen. Allerdings war ich auch neugierig darauf, Lisa kennenzulernen. Die junge Frau, die meine Eltern und wohl auch Maria insgeheim im Herzen adoptiert hatten. Eigentlich war das graumelierte Businesskostüm ja eher der Bekleidungsstil von Mama, aber da Lisa nicht mit mir rechnete, war es wohl so einfacher zu ihr vorgelassen zu werden. Schließlich war sie nun, wie mir Papa erzählt hatte, eine reiche Geschäftsfrau, die eine große Firma leitete. Ich sah lächelnd auf die schwarze Aktentasche, die ich auf meinem Schoss abgelegt hatte. Irgendwie freute ich mich schon darauf, den Inhalt herauszuholen ... Dank meiner Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, war es dann doch einfacher als ich gedacht hatte, bis zu Lisa in dem relativ großen Firmengelände vorzudringen. Es war eine plötzliche Eingebung, die mich veranlasst hatte, am bewachten Eingang beim Pförtner mich auf Papas Namen zu berufen. Ich brauchte nur ins Gesicht des Wachmanns zu sehen und ich wusste, was ich zu sagen hatte. Nach einem ...
     kurzen Telefonat mit dem Sekretariat, bekam ich einen Besucherausweis, mit dem Hinweis im danebenstehenden Bürogebäude in das oberste Stockwerk zu fahren. „Ja bitte?", fragte Lisas Sekretärin, als ich mich wie angewiesen bei ihr anmeldete. Die etwa vierzigjährige und ziemlich füllige Frau sah mich etwas unwillig an. Für einen Augenblick war ich überrascht, war ich doch vom Pförtner avisiert worden. Doch dann wusste ich plötzlich wie zuvor durch meine besondere Fähigkeit, wie ich sie zu behandeln hatte. „Melden Sie mich bitte bei Miss Schmitz an. Ich komme von Gerfried Holler. Das heißt, ich bin seine Tochter und überbringe eine wichtige Nachricht", erwiderte ich etwas von oben herab, „Und beeilen Sie sich, ich will endlich mein ‚Schwesterchen' sehen!" Offensichtlich war sie diesen Tonfall nicht gewohnt, denn sie zuckte unmerklich zusammen, blieb aber skeptisch. Trotzdem griff sie zur Gegensprechanlage und meldete, „Miss Schmitz, entschuldigen Sie, dass ich störe, aber hier ist eine junge Dame, die behauptet von Gerfried Holler zu kommen und seine Tochter zu sein. Darüber hinaus behauptet sie, ihre Schwester zu sein." „Schicken Sie sie herein! ... Nein warten Sie, ich komme selbst!", erklang es erfreut aus dem Lautsprecher. Im nächsten Moment wurde auch schon die Bürotür aufgerissen und Lisa kam herausgestürmt. „Maria! Schön ...", rief sie sichtlich erfreut, stoppte aber plötzlich, als sie mich sah. „Sorry, aber ich befürchte, Maria ist zurzeit anderwärtig beschäftigt. Ich bin ...
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