Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
innehatte, bei gestandenen Geschäftsmännern Respekt verschaffen müssen, um erfolgreich zu sein. Die Einrichtung ihrer Wohnung passte zu ihr. Sie war modern, aber doch weiblich eingerichtet. Ich sah mir alles schweigend an, ohne sie zu fragen und sie ließ es ebenso schweigend zu. „Sehr schön, die Wohnung sieht ganz nach deiner Handschrift aus. Gefällt mir", lächelte ich und drehte mich abrupt zu ihr um. „Danke ... ich habe sie tatsächlich ganz nach meinen Vorstellungen eingerichtet", erwiderte sie sichtlich erfreut. „Zieh dein Kostüm aus. Ich will sehen, was du darunter trägst", forderte ich sie unvermittelt auf. Aufseufzend kam Lisa meiner Aufforderung nach. Tatsächlich trug sie wie ich ein Strapsset darunter, wenn auch nicht mit echten RHT-Nylons. „Darf ich dich was fragen, Lara?", fragte sie, während sie sich als letztes noch ihre Bluse auszog. „Frag nur, ... wenn ich antworten kann, werde ich es tun." Ich sah musterte sie von oben bis unten. Ehrlich gesagt, gefiel mir Lisa ebenso und sie war mir von Anfang an sympathisch gewesen. „Warum hast du bei Mrs. Miller eigentlich gesagt, du wärst meine Schwester?" „Hm ... ich weiß, dass dich Maria beim Abschied in Mallorca so genannt hat und es auch so empfunden hat. Und auch wenn Papa und Mama es zwar nicht direkt gesagt haben, weiß ich, dass sie dich mehr als nur gerne haben und dich beinahe wie ihre eigene Tochter ansehen. Aus dem Grund sehe ich dich eben auch als Schwester. Aber mir reicht dazu schon, dass Maria dich als ...
solche ansieht. Ich liebe sie über alles und sie mich. Wir sind seit ein paar Wochen auch ein Paar. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich festgestellt habe, dass ich dich ebenfalls sehr gerne mag", antwortete ich lächelnd. „Maria und du seid zusammen? Na das ist doch mal eine Überraschung. Das freut mich wirklich für euch. ... Aber was ist mit euren Eltern?" „Die freuen sich natürlich auch für uns", schmunzelte ich, da ich wusste, dass sie eigentlich auf etwas Anderes hinauswollte. „Ich meinte eigentlich, ... ich weiß es ja nicht von dir, aber Maria hatte ja auch Sex mit ihnen. Sie sagte mir ja selbst, dass sie ihr gehorsames Ficktöchterchen wäre." „Klar ficken wir beide noch mit ihnen. Allerdings ist Maria nun meine Sklavin und ich bestimme über sie. Deshalb vögelt sie nur mehr mit meiner Erlaubnis mit ihnen. Aber ich habe Mama und Papa dazu gewissermaßen einen Freifahrtschein dafür gegeben. Übrigens habe ich mich auch Paps unterworfen und bin quasi seine Sklavin. Aber ich hatte dir ja schon erzählt, dass ich seine Kriegersklavin bin", erklärte ich ihr. „Mann, ihr seid schon ein verrückter Haufen", kicherte sie, fragte dann aber, „Und was ist mit dir und Patricia?" „Nun, Papa hat festgelegt, dass wir geleichberechtigt sind. Aber ich habe mich ihr bis vor unserer Abreise ebenfalls als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Ob das so bleibt, weiß ich noch nicht. Es kommt darauf an, wie sich alles weiterentwickelt." „Und? Zufrieden?", fragte sie die Arme ausbreitend und sich einmal ...