Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
den beiden offensichtlich dasselbe eingegeben hatte und auch bei beiden für die notwendigen körperlichen Voraussetzungen gesorgt hatte, so hatte jede von den beiden ihre eigenen Stärken und Schwächen. So entwickelte Britta bei ihren Bewegungen eine unglaubliche Schnelligkeit, während Mama die verschiedenen Situationen schnell erkannte und überlegt und effektiv darauf reagierte. Mir wurde dadurch bewusst, dass es wichtig werden würde, nachdem die beiden die fremden Erfahrungen zu ihren eigenen gemacht hatten, ganz speziell darauf bei ihrem Training einzugehen. Aber genauso stellte ich für mich fest, dass es mir nicht nur Spaß machte, andere zu trainieren, sondern auch, dass es mir offensichtlich lag dies zu tun. Man könnte nun zu Recht behaupten, dass gerade dies ja einfach wäre, nachdem meine beiden ‚Schülerinnen' ja bereits das Wissen und die Erfahrungen mehrerer Ninjutsu-Meister in sich trugen und darüber hinaus auch noch die körperlichen Eigenschaften eines jahrelangen Trainings besaßen. Das war im Grunde auch so, schließlich war deutlich zu sehen, wie schnell die beiden das Ganze auch umsetzen konnten. Jedoch war durchaus ebenfalls zu erkennen, wie unterschiedlich die zwei Frauen, aber auch am Vortag Susan mit dem übertragenen Wissen und der übertragenen Erfahrung umgingen und das alles auch umsetzten. Deshalb waren eben zum Teil auch unterschiedliche Schritte notwendig, um sie dahin zu bringen, dass das Ganze zu ihrer eigenen Erfahrung wurde. Ihre Latexkleider waren ...
übrigens kein Problem. Die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit an den Beinen lösten alle beide schnell, indem sie die engen Rockteile einfach nach oben über ihre Hüfte rollten. Was mir wiederum einen schönen Einblick auf ihren Unterleib gewährte, da beide darunter nur transparente Latexhöschen trugen. Nur ihre Heels machten ihnen etwas zu schaffen, denn klarerweise war bei den übertragenen Erfahrungen keine mit Stöckelschuhen dabei. Also erlaubte ich ihnen Anfangs die Schuhe einfach auszuziehen, bevor wir später, als sie sich an die neuen Bewegungen gewöhnt hatten, mit Schuhen weitermachten. „Was ist eigentlich mit Maria? Hast du sie noch immer im Vakuumbett eingeschlossen?", fragte mich Mama während einer kleinen Trainingspause. „Ja", erwiderte ich knapp. „Und wer passt auf sie auf? Es ist bei so etwas nicht gut, jemand alleine zu lassen", ermahnte sie mich und schob noch nach, „Als ihr noch nicht da gewesen seid, hat auch immer jemand von Susans Frauen auf uns aufgepasst." „Mach dir keine Sorgen, Mama. Maria geht es gut. Ich pass da schon auf. ... Sieh her, diese Uhr hier habe ich von Susan. Damit kann ich nicht nur über eine Webcam Maria beobachten, sondern kann auch kontrollieren, ob alle angeschlossenen Geräte ordnungsgemäß arbeiten." „Ach deshalb schaust du dauernd auf die Uhr. Ich dachte schon, du hast es eilig zurück zu gehen, um nach Maria zu sehen. Deshalb habe ich mir auch schon Sorgen gemacht. Ich dachte, du fühlst dich wegen Papas Anweisung dazu gezwungen, hier ...