Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
zwei meiner Lieblingsfrauen hängen, die mich abschmusten. Etwas später, Britta hatte auch Lara Frühstück gebracht, stieß auch Susan wieder zu uns. Sie teilte mir mit, dass ihre Kriegersklavinnen uns dann in ihrem Trainingscenter erwarten würden, sobald wir fertig gefrühstückt hätten. „Lara, während ich mit Susan das erledige, möchte ich, dass du mit Patricia die ersten Trainingsstunden durchführst", wies ich meiner Tochter an. „In Ordnung, Herr. Darf ich vorschlagen, dass wir dazu auch gleich Britta mitnehmen? Ich nehme doch an, dass du inzwischen auch ihr die notwendigen Kenntnisse vermittelt hast, oder?" Lara sah mich fragend an. „Ja, das habe ich. Deshalb ist das auch eine gute Idee von dir", stimmte ich zu. Lara: „Na, dann kommt mal mit. Ich denke, wir werden heute im Freien trainieren", forderte ich Mama und Britta auf, nachdem wir das Frühstück beendet hatten. „Sollten wir uns vorher nicht besser umziehen. In den Klamotten können wir doch schlecht trainieren", warf Mama ein. „Und das sagst gerade du! Wer hat mich denn zum Abnehmen in einen Gummianzug gesteckt", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Der war aber wenigstens normaler Trainingskleidung nachempfunden. Aber mit dem Latexkleid und den HighHeels, kann man doch nicht trainieren!", kam prompt auch schon ihr nächster Einwand. „Wenn es wirklich zu einem ernsthaften Kampf kommt, dann hast du auch keine Zeit dich erst umzuziehen. Am besten du gewöhnst dich also gleich daran, in ganz normaler Kleidung zu ...
trainieren. Dann ist es auch kein Nachteil, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte", widersprach ich ihr. „Das nennst du normale Kleidung?", erwiderte Mama kopfschüttelnd. „Also gut, wenn du mir versprichst, zukünftig nur mehr normale Trainingskleidung zu tragen, dann darfst du dich jetzt umziehen gehen. Hat ja schließlich dann auch den Vorteil, dass Paps Maria und mich öfters vögeln wird, da er ja diesen Schlapperlook nicht so mag", gab ich grinsend nach. „Das kommt überhaupt nicht infrage! Gut, auf Latex kann ich gerne verzichten. Aber niemals auf meine Nylons und meine Pumps. Also gut, du hast gewonnen!", kam natürlich sofort von ihr mit einen Blick zu Papa. Der grinste amüsiert vor sich hin, weil er sicher vorher schon gewusst hatte, wie diese Diskussion ausgehen würde. Anders als bei Susan, begann ich mit ihnen als erstes das ‚Kuji in', die neun Handzeichen des Ninjutsu nahezubringen. Ich stellte dabei für mich selbst fest, dass ich durch meine verliehene Fähigkeit, einfach ein Gefühl dafür hatte, welcher Einstieg für jemanden am besten war, um die Lektionen zu beginnen. Etwas, was wichtig war, um ein wirkliches Interesse bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Hinzu kam, dass beide ein wenig nervös schienen, nun wo es mit dem tatsächlich zur Sache gehen sollte, was ihnen Papa am Vorabend eingegeben hatte. Erst als sie ruhig und fokussiert waren, begann ich mit ihnen die ersten Nahkampfübungen durchzuführen. Und das brachte mich zur nächsten Erkenntnis. Obwohl Papa ...