Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
weiterzumachen." Sie schien erleichtert zu sein. „Keine Anweisung, nicht einmal eine von Papa könnte mich dazu bringen, nicht auf Maria aufzupassen. Wenn ich da ein Problem gesehen hätte, dann hätte ich das mit Papa vorher geklärt. Also keine Sorge, ich passe schon auf meine Liebste auf. Schließlich ist sie mein Leben", lächelte ich. „Ich weiß, Liebling. Ich bin trotzdem eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt. Das wäre auch so, wenn du im Vakuumbett eingeschlossen wärst." „Ich liebe dich auch, Mama! ... Aber jetzt haben wir genug gequatscht! Auf geht's, ihr habt noch viel zu lernen!" Gerfried: Wenn ‚reden' Silber und ‚schweigen' Gold ist, was war dann Gedankenübertragung? Platin? Möglicherweise dann, wenn diese dazu genutzt wird, anderen etwas beizubringen. Das Geschnatter der Frauen, welches kreuz und quer durch den Raum schallte, verstummte sofort, als Susan und ich in ihr neu aufgebautes unterirdisches Trainingszentrum kamen. Die Neugier, aber auch eine gewisse Nervosität war deutlich zu spüren, als uns Susans Kriegerinnen entgegensahen. „Setzt euch", forderte ich sie auf und ließ mich selbst auf dem Boden im Schneidersitz nieder. Ich deutete neben mich, um Susan aufzufordern, sich neben mir hinzusetzen. Sie sahen mich alle erwartungsvoll an und erwarteten wohl, dass ich zu ihnen sprechen würde. Doch normale Worte hätten niemals all das vermitteln können, was ich ihnen beibringen wollte. Also schuf ich erst einmal eine gedankliche Verbindung zwischen den Frauen, ...
Susan eingeschlossen, damit jede von ihnen alles Weitere mitbekommen würde. Dann legte ich auch schon los. Als erstes machte ich das Versprechen wahr, welches ich Susan bei unserer Verabschiedung in Mallorca gemacht hatte. Susan war knapp über dreißig, doch nun sorgte ich dafür, dass sie ihre ‚Jugend' zurückerhielt. Im Grunde veränderte das bei ihr gar nicht allzu viel. Ihre Haut straffte sich etwas und wurde auch zarter, ihre Gesichtszüge wieder etwas weicher. Trotzdem konnte sie es deutlich fühlen, genauso, wie es auch ihre Kriegersklavinnen deutlich mitbekamen. Ebenso wurde ihnen allen bewusst, dass ich Susans Leben verlängerte und sie nun wie ich viel länger leben würde. Übergangslos gab ich ihnen dann die erst kurze Geschichte des Wächters ein, beobachtete das dabei ausgelöste Staunen in ihren Gesichtern. Beinahe gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch sie sich der Sache verschrieben und Susan und damit auch dem Wächter nun wirklich mit ihrem Leben dienen würden. Erst danach füllte ich ihre Köpfe mit den Kenntnissen und Erfahrungen der achtzehn Schulen des Ninjutsu und teilte ihnen ihre zukünftige Aufgabe mit. „Und jetzt übt, was ihr gelernt habt!", forderte ich die Frauen auf, nachdem ich mit allem fertig war. Es waren keine zehn Minuten seitdem vergangen. „Herr?", sprach mich Susan wie ich es erwartet hatte an, während wir ihren Kriegersklavinnen bei ihrem Training zusahen. „Du willst wissen, warum ich ihnen nur einen Teil des Ninjutsu von dem was ich dir gestern ...