Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Vordergrund. Ich erhöhte mein Stoßtempo und schon hörte ich wieder mein Lieblingslied gedämpft aus ihrem Mund. Allerdings kam ich zu dem Schluss, dass meine Süße noch mehr Leidenschaft in ihr Liedchen der Lust bringen könnte. Also verstärkte ich meine Stöße mit meiner Faust noch etwas mehr.„War eine gute Idee, dir mein Höschen als Knebel zu verpassen", dachte ich grinsend bei mir, denn Marias Reaktion war auch so laut genug und sicher nicht mehr für andere Balkonbesucher über oder unter uns zu überhören. Ohne Knebel wäre es vielleicht auch noch eine Ruhestörung geworden, wie ich amüsiert dachte. Es war ein wunderschöner Anblick, wie Maria letztendlich den Kopf mit dem Mund gegen die gepolsterte Liege presste, um ihre Lustlaute noch mehr zu dämpfen. Wie sie gleichzeitig mir ihr hoch erhobenes Hinterteil beinahe krampfhaft entgegenhielt, während sie in ihrer Leidenschaft gefangen ihre tropfenden Milchtüten hart massierte. Es war dann beinahe etwas schmerzhaft, als sie sich in ihrem Orgasmus gefangen zusammenkrampfte und mir meine Hand zusammenquetsche. Ziemlich scharf fand ich jedoch, dass sie dabei nicht wie sonst abspritzte. Tatsächlich konnten ihre Lustsäfte, gestopft wie sie war, nicht aus ihrem Lustkanal austreten. Erst als ich meine Hand wieder aus ihr zog, folgte der gesammelte Lustnektar der in einem Schwall aus ihrer Pforte trat und die Sonnenliege völlig versaute. Alleine der Anblick ihrer danach noch offenstehende und ziemlich tropfende Spalte ließ mich ...
beinahe selbst kommen. Nachdem sich Maria etwas erholt hatte und uns auf meinen Befehl in, noch immer etwas wackelig auf den Beinen, einen weiteren ‚geilen' Cocktail machte, befahl ich sie ins Schlafzimmer. So geil wie sie beim Fisting abgegangen war, wolle ich es nun selbst ausprobieren ... *** Eine Woche später hatten wir noch einiges mehr ausprobiert und unsere Zweisamkeit ziemlich genossen, auch wenn, wie wir festgestellt hatten, uns die bei Susan genossene Latexkleidung fehlte. Trotzdem hatten wir in dieser Woche bewusst darauf verzichtet. Einfach um zu sehen, wie es uns nun ohne diesen geilen Geruch und das Gefühl von Latex auf unserer Haut ging. Schließlich wussten wir, dass wir, wenn wir zu Hause waren, nicht ständig auf diese Weise herumlaufen konnten. Aber wir wussten damit auch, dass wir auf Dauer keinesfalls mehr darauf verzichten wollten. Als wir dann nach sieben Tagen zu Susans Farm zurückkehrten, galt es dann auch schon dort wieder Abschied zu nehmen. Denn wie Papa es geplant hatte, ging es schon am nächsten Morgen wieder zum Flughafen, um die Heimreise nach Deutschland anzutreten. Paps hatte den Abschiedsfick mit Susan und Britta schon erledigt, wie er mir augenzwinkernd verriet, während wir alle mit von Maria zubereiteten ‚Sweet Momamilks' noch ein wenig Abschied feierten.Kapitel 11 - Epilog / Die Heimkehr Lara: Es wehte ein ziemlich frischer Wind, als wir am Frankfurter Flughafen die kleine Gangway am späten Abend hinunterstiegen und in den kleinen Bus des ...