Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
bewegen!", pfauchte ich sie an, um ihr gleich noch eine zu verpassen. Der Geilschleier in ihren Augen zeugte davon, dass sie meine Behandlung ziemlich genoss. Ich vermute, dass sie die Ohrfeigen alleine deshalb provoziert hatte. „Mund auf!", forderte ich als nächstes streng. Dem kam meine Süße natürlich sofort nach, was ich damit belohnte, indem ich ihr den von meinen Lustsäften getränkten String zusammengeknüllt ins Lutschmäulchen schob. Ihr leises und gedämpftes Stöhnen darauf hin, war wieder einmal Musik in meinen Ohren. Davon wollte ich unbedingt noch mehr hören. Schon alleine deshalb drückte ich sie wieder im Nacken gepackt gegen die Liege, während zwei Finger meiner anderen Hand in ihre auslaufende Spalte stießen. Doch offensichtlich reichte dies nicht aus, um meine Lieblingsmusik weiterlaufen zu lassen, als zog ich die zwei Finger kurz zurück, um das Ganze gleich darauf mit vier Fingern zu wiederholen. Das gedämpfte Aufjaulen war wie der Startschuss für das unterdrückte Stöhnen und Wimmern, welches gedämpft durch den Höschenknebel in meine Ohren drang. Es war ein geiles Gefühl, ihre nasse, warme Enge um meine Finger zu spüren. Ihr Möschen quetschte sie ziemlich zusammen. Aber nun packte mich der geile Ehrgeiz!„Wo vier passen, passen auch fünf!", dachte ich amüsiert, aber auch mit einer gewissen Häme. Also zog ich die vier stoßendend Fingerchen zurück und schob zu diesen auch noch meinen Daumen hinzu. Erwartungsgemäß ging es nicht ganz so leicht, ihr gleich meine ...
ganze Hand hineinzuschieben. Aber mit stetigem Druck und ein wenig hin und her Gewackel trieb ich sie Stück für Stück ins nasse Döschen meiner Süßen. Die in ihren Schamlippen steckenden Piercings machten ihr Erzittern noch deutlicher. Ihre dabei weit aufgerissenen Augen und das dumpfe Stöhnen in ihren saftigen Knebel entschädigten mich dafür, dass es nicht gleich auf Anhieb klappte. Ich liebte es einfach, sie so geil leiden zu sehen. Allerdings war für mich ebenfalls deutlich zu erkennen, dass sie es genauso empfand. Der Dehnungsschmerz ihres ersten Fistings und gleichzeitig die unbändige Geilheit, die in ihr dabei geweckt wurde.„Plopp!", dachte ich, da es nicht zu hören war, als plötzlich die dickste Stelle ihren Fickkanal durchstieß und ich unvermittelt vollständig in sie glitt. Meinem Fötzchen schien der Anblick ebenfalls zu gefallen, nur mehr mein Handgelenk aus ihrem Löchlein stehen zu sehen. Denn es zog in diesem Augenblick ziemlich, als wollte es damit sagen,„Ich will auch!"„Später!",dachte ich, „Jetzt ist erstmal meine Süße dran!" Vorsichtig zog ich meine Finger in ihr zu einer Faust zusammen. Ihre Mösenpiercings an meinem Handgelenk zu fühlen, war ein neues, aber tolles Gefühl. Dann begann ich sie langsam zu stoßen. Zu langsam wohl, denn nun wo die Hand drin war, schien Maria mehr zu wollen, denn sofort bockte sie mir mit ihrem Knackärschchen entgegen.„Wie du willst!", kam meine innere Häme, möglicherweise war es aber auch die kleine Sadistin in mir, wieder in den ...