1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    fragte ich mein geliebtes Schwesterchen. Wir saßen in einem Café in Los Angeles, nahmen ein spätes Frühstück zu uns und blickten aufs Meer. Papa hatte uns auf die Idee gebracht, dass wir uns noch ein wenig mehr von Amerika ansehen sollten, wenn wir schon mal hier waren. Auf Susans Farm lief inzwischen alles wie gewünscht, wie er selbst meinte. „Ja natürlich, Süße. Ich habe nur gerade an Papa gedacht", lächelte sie mich an. „Fehlt es dir, Zeit nicht mehr alleine mit ihm zu verbringen?", frage ich, da es mir das Naheliegenste schien. „Es war wirklich schön mit ihm das erleben zu können. Und ich bin sicher, dass wir das sicher auch nochmal wiederholen werden. Aber jetzt bin ich einfach nur froh, dass du wieder bei mir bist. Aber daran habe ich nicht gedacht." „An was denn dann?", hakte ich nach. „An das, was er nun gerade macht", antwortete sie ernst. „Na, er wird wohl die Zeit mit Mama genießen, denke ich. Zumindest hat er das doch gesagt. Die beiden wollten ja deshalb nicht mitkommen", warf ich ein. „Ich glaube, dass er und auch Mama etwas ganz anderes machen. Kommt es dir nicht komisch vor, dass sie uns bereits am Vorabend unserer Reise verabschiedet haben. Solche Langschläfer sind sie nun auch wieder nicht", sagte Lara mich anblickend. „Was sollten sie denn sonst tun?" Ich wusste nicht, worauf Lara hinaus wollte. „Du weißt doch, dass ich nach dem Frühstück noch einmal hoch ins Zimmer bin, weil ich noch etwas holen wollte." „Ja und?" Ich blickte sie fragend an. „Ich habe ...
     dabei Britta beobachtet, wie sie Frühstück vor ihrer Tür abstellte. Es waren auch Breikartuschen dabei", erzählte mein Schwesterchen. „Meinst du, er hat Mama wieder ins Vakuumbett gesteckt?", fragte ich überrascht. „Nein, ich glaube nicht, dass das sein Ding ist. Wenn sie da drin steckt, kann er sie ja nicht vögeln", schmunzelte Lara amüsiert. „Und für was dann die Breikartuschen? Damit wird doch jemand im Vakuumbett gefüttert." Ich verstand noch immer nicht. „Ja, so ist es. Ich denke, dass Papa sich selbst ins Vakuumbett einschließen hat lassen. Und Mama passt auf ihn auf. Ich denke, er will nicht, dass jemand anderes ihn in dieser Situation nahe kommt. Wahrscheinlich hat er sogar deshalb den Vorschlag gemacht, dass wir uns noch ein wenig in Amerika umsehen sollen." „Papa im Vakuumbett? Kann ich mir nicht vorstellen. Er steht nicht unbedingt auf Gummi, noch ist er devot oder steht darauf gefesselt zu werden oder ähnliches", widersprach ich ihr. Das hörte sich wirklich absurd an. „Ich glaube auch nicht, dass das sein Antrieb ist. Ich denke eher, dass du daran schuld bist", grinste mich Lara an. „Ich?" Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Ja du! Er war schon in Japan überaus vom Kuji in fasziniert. Und als du von deinen Erlebnissen in im Vakuumbett in diesem Zusammenhang erzählt hast, war er mehr als interessiert. Wenn ich rate, würde ich sagen, dass er festgestellt hat, dass er damit nicht nur seine Ninjutsu-Fähigkeiten besser fokussieren kann, sondern auch seine vom Amulett ...
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