1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    stammenden Kräfte." Lara sah mich nun wieder ernst an. „Hm ..., das könnte tatsächlich Sinn machen", gab ich zu. „Was wollen wir heute noch machen?", wechselte Lara lächelnd das Thema. „Das fragst du mich? Du bist doch die Herrin", gab ich die Frage zurück. „Eben! Deshalb darf ich dich auch fragen, was ich will. Und ich will wissen, auf was du Lust hast?", grinste sie mich frech an. „Lust? Natürlich auf dich, mein Schatz", grinste ich ebenso frech zurück. „So, auf mich also", grinste mein Liebling mich an und schob mir unter dem Tisch ihren rechten Fuß ans Fötzchen. „Sehr schööhhen", keuchte ich auf, „Aber du weißt schon, dass hier Erregung öffentlichen Ärgernisses streng bestrahaaaft wird." „Also denkst du, dass mein Fuß ein Ärgernis ist", kicherte sie. „Also für mihich nicht", presste ich heraus. „Aber du hast Recht. Wie wäre es, wenn wir zurück ins Hotel gehen und dort auf dem Balkon ein paar Cocktails trinken und dabei überlegen, welche Ärgernisse wir dort veranstalten können, ohne gleich in der Öffentlichkeit zu sein", schlug Lara grinsend vor und zog ihren Fuß zurück. „Puhhh, einverstanden", schmunzelte ich. Lara: „Wie heißt der Cocktail?", fragte ich neugierig, „Der schmeckt lecker." Ich stand auf dem Balkon unserer Hotelsuite und blickte in Richtung des etwas entfernten Meeres. „Das Originalrezept heißt ‚Sweat Milk', aber da ich eine Spezialzutat verwendet habe, nenne ich ihn ‚Sweat Momamilk'", grinste mich mein Schatz an. „Gute Idee! Muttermilch in Kaffee wird ...
     langsam sowieso langweilig", kicherte ich. Ich war wirklich in guter Stimmung. Der kleine gemeinsame Urlaub mit Maria tat uns beiden wirklich gut, nachdem wir uns einige Wochen nicht gesehen hatten, als Paps und ich in Japan waren. Und auch danach war leider nur wenig Zeit für uns beide alleine geblieben. Es war einfach wichtig gewesen, Susan bei allem zu helfen, aber auch Mama, Britta und Maria zu trainieren. Papa hatte Recht gehabt. Seit ich wusste, dass Maria in der Lage war, sich auch selbst zu verteidigen machte ich mir einfach weniger Sorgen, wenn sie alleine unterwegs war. „Ich hätte auch noch ein paar andere Cocktailrezepte, wo ich meine Frauenmilch verwenden könnte. Aber dazu müsste ich erst die Zutaten besorgen", erzählte Maria schmunzelnd, „Aber ich dachte mir schon, dass dir das gefällt, meine Gebieterin." „Genauso wie dir es gefällt, mich mit solchen Dingen zu erregen", konterte ich lächelnd. „Stimmt. Ich finde das ziemlich geil. Alleine der Gedanke, dass andere dir nicht damit dienen können, der macht mich heiß", gestand Maria. „Du bist auch so schon heiß, da braucht's keine Milchtüten dazu", kicherte ich sie an mich ziehend, um sie leidenschaftlich zu küssen. „Ich weiß, aber nur fast so heiß wie du, Lara", erwiderte sie, nachdem wir den Kuss wieder gelöst hatten. „Ach, du meinst also, dass du mit deinen Milchtüten genauso heiß bist?", versuchte ich sie ein wenig zu provozieren. „Nein, keineswegs. Ich meine nur, wenn wir beide nebeneinander da stehen, in einen Spiegel ...
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