Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
war ein seltsames Gefühl, nicht einmal mehr für das Atmen selbst verantwortlich zu sein. Ehrlich gesagt konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie ein solch absoluter Verschluss auch noch erregend sein sollte. Aber letztendlich war ich weder devot, noch hatte ich einen Gummifetisch. Klar, sexy Klamotten aus Latex boten schon etwas fürs Auge und insoweit mochte ich dies auch. Aber auch wenn mich der Geruch nicht störte, so fand ich diesen keineswegs so wie Lara erregend. Aber das war ja auch nicht der Grund, warum ich mich ebenfalls auf diese Weise ins Vakuumbett einschließen hatte lassen. Tatsächlich waren es die Erfahrungen meiner Tochter gewesen, die mich dazu veranlasst hatten es zu versuchen. Ihre Erlebnisse dabei in Verbindung mit Kuji in, der Nina-Meditation, ohne die Handzeichen wirklich auszuführen, hatten sich faszinierend angehört. Insbesondere die Tiefe, aber auch die Länge der von ihr erlebten Meditation hatten mich aufhorchen lassen. Das grundsätzliche Problem dabei war nur, dass es für mich keineswegs ein erotisches Erlebnis war, sondern eher eine Quälerei. Hinzu kam, dass ich mich mit meinen besonderen Fähigkeiten hätte jederzeit selbst befreien können. Außerdem fand ich, dass es kein gutes Bild für mich als Herrn und Wächter abgab, wenn ich mich vor meinen Untergebenen auf diese Weise hingab. Deshalb wussten auch nur Susan und Britta darüber Bescheid, da sie Patricia bei meiner Versorgung helfen mussten. Schließlich machte sich auch der Brei für die ...
Ernährung in den Kartuschen nicht selbst. Und auch Patricia brauchte ab und zu etwas zu essen. Denn wir hatten vereinbart, dass sie die ganze Zeit über bei mir im Zimmer bleiben würde. Ich wollte in dieser Situation niemand anderes um mich haben. Nicht einmal meine Töchter. Es war wohl gerade wieder Essenszeit. Denn ich hörte erst, wie Patricia die Kartusche in die Vorrichtung einspannte, dann spürte ich auch schon, wie sich mein Magen mit dem Brei füllte. Ich konnte spüren, dass es meiner Frau wirklich Spaß machte, mich auch mal so unter Kontrolle zu haben und mich damit auch ein wenig zu dominieren, auch wenn sie sich dazu keine Äußerungen erlaubte. Aber ihr leises erregtes Aufseufzen, war trotzdem für mich hörbar, als sie nun auch noch das Einlaufsystem anschaltete. Ich konnte ihre Erregung deutlich fühlen, als sie auch noch meinen Urin über den Katheder abließ. Ich nahm ihr das keineswegs übel, schließlich war sie ja nicht nur devot, sondern hatte auch ihre dominanten Seiten. Abgesehen wusste ich genau, dass sie meine Situation niemals ausnutzen würde. Als Patricia schließlich den Versorgungsvorgang abgeschlossen hatte, stellte ich mir wieder die Kuji in vor meinem geistigen Auge vor, um mich erneut in eine tiefe Trance zu versetzen. Das Patricia sich wieder aufs normale Bett begab, um sich dort das geile Möschen zu rubbeln, bekam ich nur mehr anfänglich am Rande mit, bevor ich auch das völlig ausblendete. Maria: „Du wirkst so nachdenklich. Ist alles mit dir in Ordnung, Lara?", ...