1. Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 07-08


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjeronimo116

    der Wohnung frei. "Danke," erwidere ich etwas konfus, trete aber ein, obwohl mir die Anwesenheit einer dritten Person absolut widerstrebt. Das Dienstmädchen führt mich durch einen repräsentativen langen Gang in den Wohnbereich. Meine Augen sind geplättet im Angesicht der luxuriösen Ausstattung die sich mir hier bietet. Stilvolles Ambiente wohin man auch schaut. Bilder von namhaften Künstlern zieren die Wände und Frank sitzt mit einem gewissen Wohlgefallen in einem Hochlehner. "Hallo Frau Fischer," ruft er freudig und steht sofort auf als er mich sieht, "schön dass Sie meiner Einladung gefolgt sind." Er umarmt mich nicht, so wie ich es in meinen Gedanken erhofft und erträumt hatte, er reicht mir wohlgelaunt seine warme Hand, drückt einen angedeuteten Kuss auf den Handrücken und weist mir einen Platz, ihm gegenüber auf einem sehr edlen Sessel zu. "Madeleine, bitte servieren Sie uns zwei Cabernet Sauvignon." Wir sehen uns tief in die Augen, ich kann dem Blick nicht lange standhalten und sehe verschämt auf den Boden. Sein Hausmädchen bringt den Rotwein und stellt sich, weitere Anweisungen erwartend und mit hinter dem Rücken geschlossenen Händen, in die unmittelbare Nähe von uns hin. Frank erhebt sein Glas und prostet mir auffordernd zu, worauf auch ich zaghaft mein Weinglas erhebe. "Auf einen schönen Abend Frau Fischer," kommt es von seinen weichen Lippen und lächelt mich entwaffnend an. Auch ich proste ihm lächeln zu, aber irritiere mich noch immer an seinem Dienstmädchen deren ...
     Anwesenheit ich als überaus störend empfinde. Unsere Konversation ist aussergewöhnlich intensiv und belustigend. Frank hat einen sehr feinen humorvollen Stil. Ich bin mittlerweile völlig entspannt und geniesse die Unterhaltung mit dem Schönling. In manchen Momenten vergesse ich sogar unter welchen Voraussetzungen wir uns kennenlernten. "Frau Fischer, Sie wissen aber schon warum ich Sie hier her bestellt habe?" fragt er plötzlich, nach dem unsere Gläser halb leer sind, vor Aufregung trinke ich schneller als üblich, kippe den Rest des Glases in mich hinein. Ich schüttele langsam meinen Kopf obwohl ich es sehr genau weiß was er mit mir vorhat. Er will Sex mit mir, aber bestimmt nicht im Beisein seiner Haushälterin, wie ich hoffe. "Ihre frivole exklusive Live-Show am Fenster hat mich mächtig angetörnt Frau Fischer, darf ich Monika zu Ihnen sagen?" Ich nicke irritiert, warum siezt er mich, wenn wir doch schon so ein einschneidendes Erlebnis in der S-Bahn hatten? Hoffentlich spricht er vor seiner Angestellten Madeleine nicht weiter über meinen peinlichen Fauxpas den ich ihm vor kurzer Zeit am Fenster abgeliefert hatte. . "Lehnen Sie sich zurück Monika und spreizen Sie Ihre Beine damit ich Ihr Höschen sehen kann, Sie haben doch wieder ein Höschen an?" Ich laufe puterrot an und sinke fast vor Scham in den Boden als er das sagt und Madeleine scheinbar ungerührt und kühl in der Ecke steht und ins Nichts starrt. Trotz dieser surrealen Situation beginnt mein Unterleib schlagartig enorme ...
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