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Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 07-08
Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjeronimo116
noch ein Stehplatz für mich. Übelriechende Menschen mit gelangweilten nichtssagenden Gesichtern sitzen und stehen mir gegenüber. Niemand beachtet den anderen, nur ich schaue mich wie ein scheues Reh im Wagon um. Es könnte sich ja schließlich auch wieder mein Date hier im Wagen verirrt haben. Ist er aber nicht. Die ansteckende Lethargie der grauen Menschen überfällt auch mich und die Bahnfahrt ist nur noch der Zweck zum Ziel, ich registriere nichts mehr, keine Gedanken mehr, der Kopf wird leer und sinnlos. Station Marktplatz, höre ich es wie durch einen Schleier aus dem scheppernden Lautsprecher, ich quäle mich durch die Massen und steige aus, noch 200 Meter bis zu meiner Wohnung. Langsam keimt wieder etwas Leben in mir auf als ich die mir vertraute Umgebung wahrnehme. Mein Schlüssel dreht sich im Schloss, in mir erwachen wieder die Lebensgeister. Endlich zuhause. Mein Sohn hat mir gestern angekündigt daß er heute bei seinem Freund übernachtet. Das kommt mir sehr gelegen, ich denke, daß ich die Einladung annehmen werde in der Hoffnung mal wieder einen erotischen Abend mit einem fremden Mann erleben zu dürfen. Aufgeregt wie ein kleines Kind schlinge ich mir eine Tiefkühlpizza rein und gehe dann ins Bad um mich von meinen nachwachsenden Stoppeln zu befreien und von der Rasur leicht erregt ins heiße Badewasser zu steigen. Wie gerne würde ich grade jetzt an meiner nackten Pflaume spielen aber ich beherrsche mich mühsam, trockne mich ab und gehe zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Ich ...
entscheide mich für einen relativ kurzen schwarzen Rock und eine weiße, leicht durchsichtige Bluse durch die meine dunklen Brustwarzen schön zur Geltung kommen. "Soll ich ein Höschen anziehen," frage ich mich? Schließlich hat er meins ja noch bei sich und gibt es mir vielleicht wieder zurück. Ich grinse kokett bei diesem Gedanken in mein Spiegelbild. Ziehe mir trotzdem einen knappen schwarzen String an, das gibt mir eine gewisse Sicherheit bei meinem Auftreten. Mein Outfit komplettiere ich mit den langen Lederstiefeln die ich aus der letzten Ecke des Schrankes raus krame. Ein dezentes Rot trage ich auf meine Lippen auf, etwas Rouge und mein Lieblingsparfum von Bogner. Die Uhr tickt unaufhaltsam und schneller als mir lieb ist weiter. Es ist kurz vor 8. Meine Nerven sind zum zerreißen gespannt. Ich zittere vor Nervosität aber auch vor Erregung als ich die Wohnung verlasse und mich seiner Tür nähere. Mein Herz rast als ich vor seiner Wohnungstüre stehe und ich den Klingelknopf betätige. Einen Moment später öffnet sich die Tür und ein junges Mädchen steht in ihrer Dienstkleidung vor mir. Ich bin sehr irritiert, hatte ich ihn doch alleine in der Wohnung gewähnt. Sie ist sehr schlank, vielleicht 25 Jahre mit mittellangen braunen Haaren. Bekleidet mit einem halblangen dunklem Rock und einer gestreiften hellen Bluse die ihre kleine Oberweite trotzdem recht wohlwollend betont. "Bitte treten Sie ein, Herr Reichert erwartet Sie," sagt das Mädchen und gibt mir graziös den Weg ins Innere ...