1. Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 07-08


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjeronimo116

    Teil 7 "Wenn ich noch einmal sehe dass du Zuhause ein Höschen trägst dann muß ich mit dir andere Saiten aufziehen," kommt es aus dem Mund von Christian. Er sitzt mir am Frühstückstisch gegenüber und sieht mich noch nicht einmal an als er mir diese verbale Abreibung erteilt. Knabbert genüsslich weiter an seiner Brezel als hätte er eben gesagt: "Ein schöner Tag ist es heute." Mir bleibt bei soviel Banalität in seiner Stimme das Brötchen im Hals stecken, nicke einfach nur devot und nehme es als unabwendbare Gegebenheit hin. "Ich habe heute ein Spiel, werde wahrscheinlich etwas später nach Hause kommen, mach mir ein ordentliches saftiges Steak heute Abend," sagt er und verlässt mit seiner Sporttasche das Haus, nicht ohne mir vorher einen dicken zärtlichen Kuss auf meinen Mund zu drücken. "Schatz ich liebe Dich" kommt aus seinem Mund bevor er geht. "Du bist die Erfüllung meiner sexuellen Phantasien, ich weiss dass Du auch mich dafür liebst Mama! Du brauchst einen Herrn, einen Herrn der Dir sagt wo es lang geht, wo Du hingehörst. Hier bin ich, ICH bin jetzt Dein Herr!" Ich laufe rot an wie ein Pennäler, mir fehlen wie so oft in den vergangenen Tagen die passenden Worte. Mein kompletter Körper produziert eine immense Gänsehaut. Meine Lippen versuchen zu sagen "Ich liebe Dich auch mein Herr", aber ich bringe keinen einzigen Ton hervor. Ich bin stolz dass er mich so zärtlich behandelt und strahle ihn beim Gehen überglücklich an. Ich mache mich ebenfalls fertig und will mit der ...
     S-Bahn zu meiner Boutique fahren. Als ich aus den Augenwinkeln sehe dass auch mein Nachbar einsteigt, dem ich ein exklusives Schauspiel am offenen Fenster lieferte, schießt mir die Schamesröte ins Gesicht. Absichtlich laufe ich einige Wagen weiter und nehme das letzte Abteil. Leichter Schweiß steht auf meiner Stirn. Es kommt wie es kommen musste, der elende Spanner folgt mir ins Abteil und setzt sich direkt mir gegenüber in den Sitz. Panik ergreift mich und am liebsten würde ich sofort wieder aussteigen aber ich bin spät dran, die Boutique öffnet gleich. Meine gehetzten Augen suchen einen Ausweg den ich in dieser verflixt peinlichen Situation aber nicht finden kann. Er grinst mich frech an. "Guten Morgen Frau Fischer," sagt er frohgelaunt. "Guten Morgen," murmele ich unsicher zurück. "Wie geht es denn ihrem Mann?" fragt er nachdem er mich ausgiebig gemustert hat. Der Scheißkerl hat mich mit seinem stechenden Blick schon ausgezogen. Mir ist kotzübel, er weiß genau dass ich geschieden bin, er provoziert mich absolut berechnend. Ich schweige, bemühe mich desinteressiert aus dem Fenster zu schauen, meine Gesichtsfarbe normalisiert sich wieder etwas. Er ist eigentlich ein sehr gut aussehender Mann, eine männlich markante, sehr erotische Ausstrahlung. Wenn er mich nicht so plump anmachen würde, wäre der Kerl eine Sünde wert, denke ich vor mich hin. Etwas jünger als ich, recht schlank und Blond. Warum hat so ein Knabe denn keine Partnerin? Woher will ich das eigentlich wissen? Alles was ...
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