MÄDCHEN
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: sauna1
junge Dame an meiner Seite vollkommen unbekannt war. Trotzdem stellte ich die beiden einander vor. Felix begrüßte 'Fräulein Zusanna' mit der vornehmen Höflichkeit die ich von einem Mann in seiner Position erwartete. Felix öffnete die Tür zum Fond des Wagens und trat bescheiden einen Schritt zurück. Ich half meiner Kleinen in den Wagen und stieg auf der anderen Seite ein. Ich sparte mir dabei den Umstand zu warten, bis Felix mir die Tür öffnen würde. Er würde es zweifelsohne tun, aber ich wollte es mit der Förmlichkeit auch nicht übertreiben. Solche kleine Gesten, offensichtlich auch mal etwas selbständig zu tun ohne auf einen Bediensteten oder Angestellten zu warten überbrückte ein wenig die natürliche Distanz, die sonst in so einem Arbeitsverhältnis bestand. Mit einem "Felix wir möchten bitte ungestört sein" ließ ich die Trennscheibe hochfahren und verdunkelte diese. "Wow", platze es aus Susi heraus, "Paps, was für ein Schlitten." Staunend schaute Susi im Auto umher und befühlte erfurchtsvoll das weiche Leder des Sitzes. Sie deutete nach vorne, Richtung Felix, den man durch die abgedunkelte Scheibe nicht einmal mehr sehen konnte. "Kann der uns hören?" fragte sie vorsichtig. "Nein Spatzl, keine Angst, so lange diese Lampe hier und ich zeigte auf eine kleine Diode auf der Konsole vor uns grün leuchtet, sind wir vollkommen ungestört und wenn Du nicht schreist, wie am Spieß dann wird Felix auch nichts von dem Hören, was du sagst." "Cool!" kam es von Susi, die so viel Mühe ...
sie sich auch geben mochte, in manchen Situationen ihre wahre Herkunft einfach nicht verleugnen konnte, "und sehen kann er uns auch nicht?" Ich grinste. "Schatz du könntest Dir jetzt dein Kleid vom Leib reißen mir einen Blasen nur bei deinem Orgasmus solltest Du ein bisschen leiser sein." "Papa!" sprach Susi extra betont, "woran Du schon wieder denkst!" und etwas leiser fügte sie hinzu, "Lust hätte ich schon, aber bist Du sicher das der wirklich nichts mitbekommt?" "Schatz, selbst wenn er etwas davon mitbekäme, Felix würde einen Teufel tun und sich etwas anmerken lassen. Er würde niemals anderen etwas erzählen. Leute die für mich arbeiten reden nicht mit Fremden über Dinge die sie besser für sich behalten sollten." "Wieso bist Du Dir da so sicher Paps? Es gibt doch immer Leute die reden." Ich erklärte Susi meine Philosophie: "Ganz einfach, Leute reden aus verschiedenen Gründen. Weil sie unzufrieden sind, weil sie schlecht sind, weil andere ihnen viel Geld bieten. Für mich arbeiten aber nur die Besten und keiner von ihnen weiß mehr als er unbedingt wissen muss. Und alle die für mich arbeiten, verdienen so viel Geld, da kommen sie erst gar nicht in die Gefahr, das jemand ihnen mehr bietet. Schau mal Felix zum Beispiel, er ist Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma die im Grunde genommen mir gehört. Er weiß das nur nicht, denn offiziell wird diese Firma von einer Schweizer Muttergesellschaft betrieben. Deren Auftraggeber ist wiederum eine Firma der Rüstungsindustrie und diese Firma ...