1. MÄDCHEN


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Reif Autor: sauna1

    gehört, um es einfach zu machen auch mir. Alle Mitarbeiter die für die Security arbeiten wollen müssen ganz strenge Bedingungen erfüllen. Das ist bei Firmen die mit militärischen Materialien arbeiten ganz normal, das schreibt selbst der Gesetzgeber vor. Als Angestellter dieser Firma verdient Felix obwohl er nur ca. 20-30 Stunden arbeiten muß mehr als z.B. Dein alter Chef in seiner Firma für sich aus der Kasse genommen hat. Felix hält sich also für einen sehr gut bezahlten Mann. Entsprechend pflichtbewusst macht er seinen Job. Denn diesen Job will er auf keinen Fall verlieren. Was er aber nicht weiß, dass ich ihn im Prinzip bezahle, wenn auch nur über Umwege, aber immerhin. Damit kontrolliere ich ihn sozusagen schon. Aber in seiner Firma, in der übrigens keiner weiß, das sie mir gehört, habe ich mir von seinem Chef den besten Mann für diesen Job hier empfehlen lassen, obwohl ich ihn eigentlich schon kannte. So konnte ich aber zugleich seinen Chef überprüfen. Hätte der mir z.B. einen anderen Fahrer empfohlen, dann hätte einer von uns beiden falsch liegen müssen. Aber da wir beide an die selbe Person als Fahrer gedacht hatten, muss die Auswahl richtig gewesen sein. Selbstverständlich erhält die Firma für diese Aufträge von mir eine direkte Bezahlung, so wie von jedem anderen Kunden auch, denn sie sollen ja nicht wissen, das ich eigentlich ihr Besitzer bin. Felix wird also sozusagen 2 mal von mir bezahlt. Aber das ist eben noch nicht alles. Alle Leute die direkt mit mir zusammen ...
     arbeiten erhalten von mir, wenn ich mit ihrer Arbeit zufrieden bin ein kleines Taschengeld extra. Du hast es bestimmt heute schon gesehen." Dabei griff ich in meine Innentasche meines Jacketts und holte einen kleinen Umschlag heraus. Susi nickte, sie hatte also bemerkt, dass ich unseren Gästen heute Nachmittag einen solchen Umschlag gegeben hatte. "Und wenn Felix heute Abend seinen Job gut macht, dann bekommt er auch wieder einen solchen Umschlag, sozusagen als Taschengeld." "Wieviel Geld ist in einem solchen Umschlag?" fragte Susi neugierig. "Nun das ist ganz verschieden und dem Anlass angemessen. Für Felix z.B. sind es für den heutigen Abend 10.000 Euro. Für unsere Gäste vorhin waren es unterschiedliche Beträge." "Für Josua war es bestimmt am meisten." schlussfolgerte Susi. Ich lächelte bestätigend, "richtig getippt, aber ich sage dir lieber nicht wie viel es war." "Papa, du bist ein komischer Typ." grinste mich meine Kleine frech an. "Ach, bin ich das? Ich kenne da ein Mädchen, das sich ein Leben lang sehnlichst gewünscht hat, ihren richtigen Vater kennen zu lernen, und seit einiger Zeit wünschte sie sich nichts mehr, als mit ihm zu schlafen, ist die nicht komisch?" erwiderte ich. "Soll ich Dir noch mehr von diesem Mädchen erzählen?" fragte ich ebenso frech zurück. Susi schüttelte nur den Kopf in den die Schamesröte aufgestiegen war. "Ich frage mich nur, woher Du das eigentlich alles weißt, aber ich glaube ich will das noch gar nicht alles wissen." Ich klopfte aufmunternd ...
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