Pen&Paper - Sexgeschichten

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Dabei beobachtet sie die Gesichtsausdrücke der Jungs und wie sie beide leise raunten und stöhnten. „Was haltet ihr davon, wenn Mama euch am eigenen Leib zeigt, was Tatjana und die beiden Detektive gemacht haben?", raunte sie und packte fest die beiden Prengel ihrer Jungs an. Sie waren groß - das konnte sie selbst durch den Stoff ihrer Hosen erkennen. Groß und hart. Und willig in sie zu stoßen und sie zu besamen. Erneut biss sich Sabine auf die Unterlippe, dann zog sie nacheinander die Hosen ihrer Jungs aus, sodass sie unten ohne auf der Couch saßen. Sich über die Oberlippe leckend, beugte sich Sabine über Jonas Schwanz und begann zugleich sacht den Prengel von Janosch zu wichsen. Erst leckte sie zärtlich über die Eichel von Jonas Schwanz, dann drückte sie leicht ihre Lippen gegen Schwellkörper. Jonas konnte es nicht mehr aushalten, krallte sich mit beiden Händen fest in Sabines Haare und drückte ihren Kopf hinab. Ein geiles Gefühl, wie Sabine zugeben musste. Schmatzend fuhr der Penis ihres Sohnes in ihren Mund und Rachen, während sie die beiden Jungs laut stöhnen hörte. Es war eine so unwirkliche Situation, die so viel erregendes mit sich brachte, so viel verbotenes! Immer energischer schob Jonas sein Gemächt in den Rachen seiner Mutter, bis er laut stöhnend abspritzte. Auch Janosch schien kurz davor zu sein zu kommen und Sabine gab sich Mühe den Samen von Jonas zu schlucken. Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich von Jonas lösen und den zweiten Schwanz in den Mund nehmen, ...

 wo sich Janosch laut stöhnend ergoss. Aufgegeilt und völlig benebelt, drehten sich ihre Augen nach oben, während sie auch die zweite Ladung schluckte und raunend nach hinten sackte. „Oh Gott, Mama ... ", begann Jonas und wollte zu seiner Mutter auf den Boden kommen. Sie schüttelte jedoch nur schnell den Kopf und erhob sich langsam. „Wir sind noch nicht fertig. Ich will heute mindestens einen Schwanz in mir spüren!" Ohne große Umschweife zog Sabine ihre Kleidung aus und warf sie achtlos bei Seite. Sie wollte hier und jetzt einen Schwanz in ihrer Fotze und kommen! Sabine kniete sich Rücklinks auf Jonas, sodass sie ihm den Rücken zudrehte. Sein Schwanz rieb an ihrem Hintern und sie überlegte kurz, was sie genau wollte. Dann wusste sie es jedoch. „Janosch, du kniest dich jetzt vor uns und leckst mich.", gab sie ihrem Sohn kurz den Befehl. Ohne sich zu weigern kniete er sich hin, dann griff Sabine nach dem Prügel, der sich hinter ihr regte und schob ihn sich langsam in den Hintern. Erneut verdrehten sich ihre Augen und sie stöhnte lautstark auf. Ohne auf eine Erlaubnis zu warten, begann ihr zweiter Sohn ihre Scheide zu lecken, die vor Erregung triefte. Ihre beiden Söhne machten ihre Sache gut. Ohne, dass Sabine etwas weiteres sagen musste, begann die Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten und der Penis in ihrem Hintern begann sie langsam zu nehmen, der gesamten Länge nach schob er sich in Sabines Hinterteil und fuhr bis zur Spitze wieder heraus. Es war ein so aufregendes Gefühl, dass ...