1. Pen&Paper


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPurpleDeer

    Eine Geschichte über Jonas, seinen Zwillingsbruder Janosch und ihre Mutter Sabine. Alle Charaktere sind volljährig. --- Janosch und Jonas saßen gemeinsam auf der Couch und hielten Controller in den Händen. Der Fernseher flackerte in grellen Farben auf und die Geräuschkulisse war allgegenwärtig. Aus der Küche sah ihre Mutter zu den beiden Jungs und schüttelte leicht den Kopf. Sie war eine herzensgute Frau, die ihren Jungs alles ermöglichte, was sie konnte. Ihr berufstätiger Mann war häufig auf Geschäftsreise, sodass sie viel Zeit mit den beiden Jungs verbrachte. Sabine unternahm allerhand mit ihnen, abgesehen von den normalen familiären Dingen, wie gemeinsame Kino und Restaurantbesuche und dergleichen. Manchmal nahm sie auch an den ungewöhnlicheren Hobbies ihrer Söhne Teil Rollenspiele zum Beispiel. Keine Perversen, sondern Pen & Paper. Anders als das klischeehafte Bild, dass Privatsender vermitteln, waren weder Janosch noch Jonas unansehnlich oder unsportlich. Neben ihren etwas nerdigen Hobbies machten beide viel Sport und waren sehr reinlich. Die letzte Pen & Paperrunde war nun schon einige Wochen her und Sabine erinnerte sich gerne daran zurück. Sie als „Meister" - oder auch als Erzählerin - hatte ihre beiden Jungs und ein paar ihrer Freunde in eine etwas ungewohnte Situation begeben. Beide Jungs hatten ihre Charaktere in ein Rotlichtviertel schicken müssen, um einen Fall zu lösen. Sabine hatte dabei große Freude gehabt die Callgirls zu beschreiben und die roten Köpfe ...
     ihrer Söhne zu beobachten. Anders als Janosch und Jonas, hatten die Freunde der Jungs, die ebenfalls teilgenommen hatten, nach weiteren Infos gefragt. Infos, die ihre Söhne nicht von ihrer Mutter hören wollten. So oder so hatte es aber Spaß gemacht und Sabine fragte sich, ob sie bald wieder gemeinsam etwas unternehmen würden. Langsam schnitt sie am Abendessen und dachte sich bereits wieder ein paar Szenerien aus, die ihre Söhne in Verlegenheit bringen würde. Aber warum eigentlich? Wieso hatte Sabine Freude daran ihre beiden Jungs in Verlegenheit zu bringen und warum mussten es immer Dinge sein, die mit Sex zu tun hatten? Vermutlich das derzeit fehlende Sexualleben. Abends hatte Sabine häufig ihr Tablett auf dem Schoß und las unanständige Geschichten - häufig auch welche, die ethisch nicht vertretbar waren und mit Geschlechtsverkehr von Verwandten zu tun hatten. Häufig las sie dabei Geschichten, bei denen es um Sex zwischen Mutter und Sohn oder Tochter und Vater ging. Der Sex zwischen den Generationen faszinierte sie. Aber konnte sie sich auch vorstellen mit einem ihrer Söhne Sex zu haben? Und wie sie das konnte. Nicht nur einmal hatten sie derartige Gedanken in der Dusche, Wanne oder im Bett verfolgt. Sie schämte sich innerlich, doch zugleich versicherte sie sich selbst, dass es ja nur harmlose Gedanken waren und dass ja nichts geschehe. Zugleich wuchs jedoch die Lust und die Gier in ihr. Erotische Geschichten zu lesen, war kein Ausgleich zu echtem Sex. Selbst, wenn sie es sich ...
«1234»