Pen&Paper
Datum: 05.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
selbst machte - mit der Hand oder mit irgendwelchem Spielzeug war es nicht das Gleiche, als wenn ein Mann es ihr besorgte. Mit einem Happen zu Essen schritt Sabine ins Wohnzimmer und stellte es auf einem kleinen Wohnzimmertisch ab. „Sagt mal - habt ihr morgen Lust mal wieder eine Runde zu spielen?", erkundigte sie sich bei ihren beiden Söhnen. Beide sahen sich nur einen sehr kurzen Augenblick an, dann sahen sie wieder auf den Fernseher, um ja nichts zu verpassen. Während sie weiter ihre Controller vergewaltigten, antwortete Janosch: „Klar, wieso nicht. Die Anderen können aber leider nicht. Ist es denn okay, wenn du nur mit uns beiden spielst?", wollte er wissen und warf seiner Mutter nur einen verstohlenen Blick zu. „Ja, natürlich!" Sie griff auf den Teller, den sie gebracht hatte und nahm sich eine der Schnitten. Bevor sich jedoch hineinbiss, wollte sie ihre Beiden noch informieren, worum es ging. „Ich würde euch wieder ins Rotlichtviertel schicken. Tatjana, die ihr letztes Mal bereits kennengelernt habt, wird sich bei euch melden, um euch noch ein paar Details zu nennen." Sofort wurden Janosch und Jonas rot und erinnerten sich lebhaft an Tatjana. Eine junge Frau mit bleicher Haut und großen Brüsten. Sie hatte rotes Haar - genau, wie Sabine sie hatte - und trug dunklen Liedschatten, sowie dunklen intensiven Lippenstift. Zuletzt hatte Sabine das Callgirl während der Arbeit mit einem Mann beschrieben. Es war den beiden Jungs sichtbar unangenehm gewesen, doch keiner hatte sie ...
jemals darum gebeten solche Dinge nicht zu tun. Auch jetzt hatten sie nichts in der Richtung erwähnt, also ging Sabine davon aus, dass es in Ordnung war. --- Am nächsten Abend hatte Sabine bereits alles vorbereitet. Das Wohnzimmer hatte sie in rötliches Licht gehüllt und ein paar Räucherstäbchen sorgten für eine rauchige Atmosphäre. Leise Swing-Musik erfüllte die Umgebung und Sabine hatte sich sogar die Freiheit genommen ein etwas freizügigeres Outfit anzuziehen, als wenn sie selbst ein Callgirl war. Janosch und Jonas kamen mit ihrem Equipment und sahen die rauchige Atmosphäre. Beide schluckten und setzten sich. Auf dem Tisch stand eine Flasche mit billigem Whiskey und drei Whiskey Gläser. Sabine lächelte und schank ihnen ein. Sie nippte, seufzte erleichtert und lehnte sich zurück. „Okay - wo waren wir.", ließ Sabine Revue passieren. „Ihr hattet Tatjana aufgesucht, weil sie Augenzeugin gewesen war. Dabei habt ihr sie gestört, während sie gerade einem Klienten einen geblasen hat.", meinte sie und nippte erneut. „Nachdem ihr die Infos von ihr bekommen habt, habt ihr die Stadt verlassen und die Spur soweit erfolgreich verfolgt. Richtig?" Janosch nickte. Es folgte eine ausführliche Beschreibung darüber, wie die beiden Charaktere erneut den Weg zu Tatjana fanden und sie in einer äußerst unangenehmen Lage fanden. Sie platzten zwar dieses Mal nicht unangekündigt in ein Geschäft, dafür war es jedoch eine genauso aufreibende und erregende Situation wie zu vor. Sabine beobachtete ihre ...