1. Lektüre des Wahnsinns


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    zur Arbeit fahren. Ob seine Mutter einkaufen fahren würde? Oder würde sie zu Hause bleiben? Mark stellte fest, dass er schon wieder riemig war. Sein Schwanz zuckte unter dem Badetuch auf und ab. Vorgestern hatte er sich mit seiner Mutter vergnügt. Die Erinnerungen an ihre geile Zusammenkunft bauten sich vor seinem geistigen Auge auf. Sie hatten sich im Ehebett seiner Eltern herumgewälzt und sämtliche Facetten geilen Sex durchlebt. Mit den Fingern, oral und natürlich mit steifem Schwanz in glitschiger Muschi. Gott - hatte er seine Mutter begehrt. Es war Zeit eine Wiederholung anzustreben. Als er das Badetuch vom Körper nahm, sah er seine aufstrebende Erregung gen Zimmerdecke zeigen. Hoffentlich verließ sein Vater bald das Haus. Nicht, dass es ihn gestört hätte, wenn Mark seine Ehefrau in seiner Anwesenheit gebumst hätte. Mark wollte seine Mutter dieses Mal für sich alleine haben. Spaß zu dritt sollte ein anderes Mal folgen. * Roland nahm die Hand von der Maus und griff nach dem Henkel seiner Kaffeetasse. Er nahm einen großen Schluck und dachte über das bisher Gelesene nach. Gar nicht mal so schlecht. Es war ja noch nicht viel passiert. Richtig anregend würde es hoffentlich werden, nachdem Bernd zur Arbeit gefahren war und Mark sich auf den geilen Spaß mit seiner Mutter konzentrieren konnte. Also weiter im Text. * Mark legte sich nackt auf sein Bett und stellte seinen MP3-Player an. Er entschied sich für eine neu entdeckte Gruppe namens ,Gloryhammer'. Kurz darauf dröhnten die ...
     lauten Klänge der Metal-Band gegen sein Trommelfell. Die Musik hatte Kraft und war irgendwie cool. Er schloss die Augen und malte sich in Gedanken aus was er gleich mit seiner Mutter anstellen würde. Nach drei Liedern stellte er das Gerät ab. Er zog die Ohrstöpsel raus und erhob sich aus dem Bett. Er begab sich zum Fenster und warf einen Blick auf die Straße. Der Wagen seines Vaters stand nicht an der üblichen Stelle am Straßenrand. Der Weg war frei für geilen Spaß zwischen Mutter und Sohn. Mark entschied sich, nichts anzuziehen. Nackt wie er war verließ er das Zimmer und suchte die Küche auf. Seine Erregung hatte sich inzwischen gelegt. Bald würde sie hoffentlich wieder entflammt sein. Er traf Beate nicht an. Auch im Wohnzimmer hielt sie sich nicht auf. Auch der dritte Versuch im Schlafzimmer seiner Eltern brachte keinen Erfolg. Mark kämpfte gegen seine Enttäuschung an. War seine Mutter einkaufen gefahren? Hatte sein Vater sie mitgenommen? Jetzt nahm er Schritte wahr. Sie kamen aus dem Keller. Kurz darauf stand seine Mutter im Flur. Sie hielt einen Wäschekorb in den Händen. Als sie ihren nackten Sohn erblickte, setzte sie ein schelmisches Lächeln auf. Ihre Blicke trafen sich. „Nanu ... Muss ich dringend noch mehr Wäsche waschen, weil du nichts mehr zum Anziehen hast?" Mark betrachtete sie. Trotz ihrer mittlerweile 46 Jahre war sie noch immer wahnsinnig attraktiv. Beate hatte zwar nicht mehr die perfekte Figur, was sie aber durch ihre üppige Oberweite auszugleichen wusste. Ein ...
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