1. Lektüre des Wahnsinns


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    hübsches Gesicht hatte sie schon immer gehabt. Wenige Lachfältchen tangierten den Gesamteindruck nicht. Mittellange dunkle Haare umrahmten das sympathisch wirkende Gesicht. Sie trug einen bequemen Trainingsanzug. Offenbar hatte sie nicht vor sobald das Haus zu verlassen. „Ich hatte keine Lust etwas anzuziehen." Beate ging an ihm vorbei in Richtung Elternschlafzimmer. Mark folgte ihr. Als er hinter ihr den Raum betrat, sprach sie ihn an, während sie Wäschestücke aus dem Korb in den Schrank räumte. „Gibt es einen bestimmten Grund für deine Unlust?" „Muss es immer einen geben?" „Nein." „Mir war danach." „Mich stört es nicht." „Du könntest dich auch ausziehen. Wir sind doch unter uns." Beate warf ihm einen neckischen Blick zu. „Ja, das könnte ich." „Aber ...?" „Vielleicht mache ich es." „Hast du gleich etwas vor?" „Ich müsste die Küche machen." „Ich wüsste da etwas Besseres." „Lass hören." „Zieh dich erst aus. Dann verrate ich es dir." „Ich kann mir schon vorstellen, worauf du es abgesehen hast." „Hast du Lust?" Das letzte Kleidungsstück wurde in den Schrank gelegt. Beate drehte sich in Richtung ihres Sohnes und warf einen prüfenden Blick auf seine wippende Erregung. Sie lächelte schelmisch. Dann trafen sich ihre Blicke. „Ist das die Vorfreude auf das, was gleich passiert?" Mark nickte stumm. Er erkannte ein Zögern bei ihr. Dann legte sie ihre Hand an den Reißverschluss ihres Trainingsanzugs und zog diesen herunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht einen BH anzulegen. Das ...
     Oberteil verließ ihren Körper. Ihre Hände legten sich an den Bund ihrer Trainingshose. Kurz darauf stand sie vor ihm. Unbekleidet. Bereit für Mutter-Sohn-Spaß. Marks Schwanz war zu einer stattlichen Stange ausgefahren. Er starrte auf die wuchtigen Brüste seiner Mutter. Sie hingen ein wenig. Machte aber nichts. Es war ein geiler Anblick. Unmaßgebliche Fettpölsterchen verhinderten den Eindruck des perfekten Körpers. Ihr Hintern war etwas ausladend. Mark störte es nicht. Er betrachtete sie gerne. Noch lieber berührte er sie. Vorzugsweise an sehr intimen Stellen. Ihre Blicke trafen sich. Beates Blick senkte sich auf den Prügel ihres Sohnes. ,Jetzt fass endlich an' wollte Mark ihr zurufen. * Roland wollte sich nicht beklagen. Genauso konnte er sich die Annäherung von Mutter und Sohn vorstellen. Langsam aber sicher wurde es eng in seiner Hose. Nicht mehr lange, dann würde er sich von seinen Beinkleidern befreien müssen. Der letzte Kaffee rann seine Kehle herunter. Nachdem er die leere Tasse abgestellt hatte, widmete er sich wieder mit voller Konzentration der vorliegenden Geschichte. * Beate schien die Gedanken ihres Sohnes gelesen zu haben und trat einen Schritt auf ihn zu. Endlich streckte sie die rechte Hand aus und legte sie um den pulsierenden Ständer. Mark durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Die Finger seine Mutter übten leicht Druck aus. Die Schwellkörper erreichten ihren vollen Härtegrad. Mark wollte nicht untätig bleiben. Er führte beide Hände auf Beates Brüste zu. Er wog diese ...
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