1. Lektüre des Wahnsinns


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Teil. Im zweiten Teil der Serie folgte zunächst ein klärendes Gespräch zwischen den Beteiligten. Roland fand den Ablauf etwas langweilig. Dann endlich wurde es spannender als der Sohn zugegeben hatte, seinen Eltern gerne zugesehen zu haben. Sein Vater hatte eingestanden, es witzig gefunden zu haben, dass ihr Sohn sie beobachtet hatte. Irgendwie waren sie sich einig geworden, gemeinsame Sache zu machen. Gegen Ende des zweiten Teils der Geschichte hatte der Sohn Mark seine Mutter Beate vor den Augen des Familienoberhaupts Bernd rangenommen. Roland fand besonders interessant, dass Mark durch diese Aktion seine Unschuld verloren hatte. Er wusste noch genau, wie er sich beim Lesen einen runtergeholt hatte. Kurz vor Ende der Geschichte hatte er sich in ein vorbereitetes Taschentuch erleichtert. In den folgenden Teilen ging es um immer neue Konstellationen innerhalb der Familie. In einer Folge kam die ältere Schwester Lisa hinzu, die nicht mehr zu Hause lebte aber zu Besuch kam und von den Exzessen ihrer Familienangehörigen erfuhr. Sie wurde ebenso an dem frivolen Treiben beteiligt wie der Großvater von Mark und Lisa, der liebend gerne seine Tochter und seine Enkelin glücklich machte. Eine Folge beschäftigte sich ausschließlich mit den Geschwistern. In einem weiteren Teil brachte der Sohn einen Kumpel mit nach Hause, mit dem er in einer gemeinsamen Aktion Mama durchvögelte. Jeder Teil war absolut scharf gewesen, auch wenn die Handlung absolut an den Haaren herbeigezogen war. Damit ...
     konnte Roland gut leben. Wichtig für ihn war der Erregungsfaktor der Geschichte. Und der war definitiv gegeben. Er war gespannt zu erfahren was 'TheDarkWriter' sich für seinen neuen Teil hatte einfallen lassen. Es begann wie immer mit einer Einleitung. Roland störte es nicht, wenn man mehrere Absätze lesen musste bevor es hoch herging. Mal sehen, was passiert ... * Mark erwachte am frühen Morgen. Sein Zimmer lag im Dunkeln. Das Rollo war runtergezogen. Draußen mühten sich die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster zu gelangen. Er drehte sich. Realisierte, dass er eine Morgenlatte hatte. Ein spontaner Griff an den Schwanz und die Entscheidung, sich nicht am frühen Morgen Erleichterung zu verschaffen. Dafür würden sich im Laufe des Tages genügend Möglichkeiten ergeben. Mark erhob sich aus dem Bett und schlurfte zum Fenster. Er zog das Rollo hoch. Es nieselte. Ein Regenbogen zierte den Himmel. Es sah nach einem Tag zum Rumgammeln in den eigenen vier Wänden aus. Oder Rumvögeln statt Gammeln. Für einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken ins Schlafzimmer seiner Eltern zu gehen und seine Mutter um ein spontanes Blaskonzert zu bitten. Aber erst mal ins Badezimmer. Seine Blase bereitete Ärger. Da er schon mal im Bad war, sprang er unter die Dusche. Langsam wurde er wach. Nach dem Abtrocknen legte er sich ein Badetuch um die Hüften und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Aus der Küche vernahm er Stimmen. Seine Eltern waren wach und unterhielten sich. Sein Vater würde gleich ...
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