1. Die Vorführung


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: joycec

    tief in mich ein. Er wartete vielleicht zwei, drei Sekunden, dann begann er, mich mit festen rhythmischen Stößen zu nehmen. Seine Finger, seine Hände griffen nach mir, meinen Brüsten, den Brustwarzen, meinem Po, als sei ich ein Selbstbedienungsladen. Kein Abwarten meiner Reaktion wie sonst. Er befriedigte sich an mir, so kam es mir vor. Und mein Körper schien nicht das Geringste dagegen zu haben. Ich hing buchstäblich in den Seilen, was dazu führte, dass er mich in die für ihn angenehmste Position bewegen konnte. Dieses Abgeben jeder Kontrolle war berauschend. Ich war froh, wieder jemandem so vertrauen zu können.Heute kam er allerdings viel zu früh. Ich war gerade im Begriff, alle ablenkenden Gedanken fallen zu lassen, da zog er sich schon aus mir zurück. Ich wollte protestieren, wurde aber von den nachgebenden Fesseln daran gehindert. Ich fiel fast vornüber. Patrick fing mich auf, ließ mich in die Knie gehen und signalisierte mir durch seine Berührung meiner Lippen, was er im Sinn hatte. Ich schnappte gierig nach ihm, glitt mit meinen Lippen über ihn, leckte die Spitze, schmeckte ihn.Offensichtlich wollte er mich nochmal und entsprach damit exakt meinem gerade vorrangigsten Wunsch. Er war noch nicht zu voller Größe erstarkt, da begann er schon, sich vor und zurück zu bewegen. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, um meinen Kopf in Position zu halten, als sei das nötig.Die immer schneller werdenden Stöße kündigten sein 2:0 an. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ...
     ich ihn in meinem Mund hätte kommen lassen, Patrick zog jedoch meinen Kopf zurück, stöhnte noch einmal auf und ich spürte, wie er sich auf meinen Brüsten entlud. Auch wenn es nicht viel war, fühlte ich doch, wie es an mir herunterlief, langsam aber stetig, um sich schließlich in Zeitlupe von mir zu lösen und auf den Boden zu tropfen. Er wischte seine feuchte Spitze an meinem Gesicht ab, steckte bald wieder zwischen meinen Lippen, die ihn gierig einsaugten und von allen Resten befreiten. So schnell würde ich ihn jetzt nicht wieder auf Betriebsgröße bekommen, also war ich gespannt, was er weiter vorhatte.Meine Arme wurden nach oben gezogen, bis ich wieder leicht gespannt vor ihm stand. Ich versuchte, mich möglichst aufreizend hin und her zu winden, meinen Hintern rauszustrecken, drehte meine Brüste vor seinen hoffentlich darauf gerichteten Augen zu beiden Seiten. Ich wollte jetzt mehr und zeigte es unvermeidlich mit meinem breiten, vergnügten, verdorbenen, geilen Grinsen. Mein ganzer Körper war ein einziges Signal.Dass er mir nicht widerstehen konnte, wenn ich so war, hatte er mir mindestens hundert Mal gesagt. Ich liebte es, wenn er mich anstarrte, sah ihm gerne zu, wie er immer mehr Lust auf mich bekam. Ich kannte meine Reize und es gab nichts Schöneres für mich, als vor ihm damit zu spielen. Es war schon wie eine kleine Sucht, ihn um den kleinen Finger zu wickeln, wenn ich - ganz aus Versehen - in Dessous oder nackt vor ihm stand. Sein Blick, wenn er schon langsam heiß wurde ...
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